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Schalke übt das Stellungsspiel

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Spielerische Elemente sowie eine interessante Torschuss-Übung standen beim Schalke-Training auf dem Programm. Coach André Breitenreiter konnte, bis auf die Langzeitverletzten Benedikt Höwedes, Fabian Giefer und Atsuto Uchida sowie den verletzt aussetzenden Leon Goretzka, auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. Zudem verstärkten die U19-Akteure Christian Sivodedov und Fabian Reese das Team, so dass sich insgesamt 22 Spieler auf dem Trainingsfeld tummelten.

Warmmachen im Hütcheneck

Das übliche Warmlaufen wurde dieses Mal in einer anderen Variante abgehalten. Ein Viereck war mit Hütchen abgesteckt, die Hütchen hatten immer ungefähr den gleichen Abstand zueinander. Zwischen zwei Hütchen stand nun jeweils ein Spieler. Es wurde auf den Bahnen immer eine Übung abgehalten, von den Trainern angesagt. Zunächst liefen die Akteure, aus Zuschauersicht, auf der „Querbahn“ an, danach die Spieler auf der „Längsbahn“ und immer weiter im Wechsel. Zunächst ohne Ball, dann mit.

Mit Ball waren es unter anderem Übungen wie: Das Leder eng zwischen den Füßen führen; mit der Sohle mitführen; Hochhalten. Zudem wurde im weiteren Verlauf auch der gegenüber startende Mitspieler mit einbezogen. So wurde z.B. mit dem Ball aufeinander zugelaufen, beide Spieler spielten etwa zum gleichen Zeitpunkt einen Pass, um das Leder an den Kollegen zu übergeben, dann ging es zurück zum Ausgangspunkt.

Viele Anweisungen beim Trainingsspiel

Im Anschluss an diese durchaus intensive Erwärmungs-Übung, ging es direkt über zu einem Spiel das den ganzen Platz einnahm, daher war die Anzahl von 22 Spielern für diese Trainingseinheit enorm wichtig. Das Spiel ging, mit einer kurzen Trinkpause, etwa 40 Minuten. Trainer André Breitenreiter unterbrach die Partie immer wieder, um auf gewisse Dinge hinzuweisen.

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Dabei ging es ihm vorrangig um das Stellungsspiel („Wenn wir das erst mal verinnerlicht haben, können wir weiter am spielerischen arbeiten“). Vor allem die Positionierung der Außenspieler beim Spielaufbau musste er immer wieder korrigieren, denn beide Teams agierten in einem „4-4-2“-System.

Straf-Sprints für schlechte Schüsse

Zum Ende der Einheit wurde noch eine Torschuss-Übung mit hohem Unterhaltungswert abgehalten. Eine Gruppe schoss aus etwa 20 Metern auf das Tor. Falls der Schuss drin war, musste die andere Gruppe einen Sprint von der Grundlinie bis zur Strafraumgrenze und zurück absolvieren.

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Bei vergebenen Schüssen, musste wiederum die Gruppe der Schützen einen Lauf von der Schussstelle hinten um das Tor herum und zurück machen. Pfosten oder Latte, wie beim Spiel „Hoch hinein“, rettet, somit zählte dieser Schuss nicht. Nach einigen Minuten wechselten sich die Gruppen dann ab.

Autor: Marcel Witte

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Schalker absolvieren 60 Sprints

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In der Länderspielpause standen beim Schalke-Training fast mehr Trainer als Spieler auf dem Platz. An der Einheit nahmnen sieben Feldspieler und drei Torhüter teil und wurden von den sechs Coaches (Cheftrainer, drei Co-Trainer, Athletiktrainer, Torwarttrainer) trainiert. Das Training der Feldspieler fand komplett ohne Ball statt, da Sprints im Vordergrund standen.

Weitere Trainingsreports von Schalke 04 findest Du hier (hier klicken)!

Nach dem Aufwärmprogram, welches einige Dehn- und Lauf-Übungen (Side-Steps, Beine Überkreuzen, Knie hoch, Hacken anziehen, Sprünge zum Kopfball, Kurzsprints), ging es über zur Sprint-Übung. Die sieben Akteure wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe zog einen „Gewichtschlitten“, der mit einem Seil an einem Brustgurt befestigt war, den sich die Spieler umlegten. Gruppe eins begann nun den Schlitten im Sprint über etwa 25 Meter zu ziehen.

Während sich nun Gruppe 2 die Brustgurte umlegte, ging es für die Spieler der Gruppe 1 zurück in Richtung Ausgangsposition. Anschließend ging es für Gruppe 2 über zu den zwei Sprints.

Wenn eine Gruppe die zwei Sprints absolviert hatte, stand eine einminütige Pause an, während der auch die Brustgurte angezogen wurden. Nach 10 Sprints jeder Gruppe wurde die Sprintdistanz um etwa 10 Meter aufgestockt.

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Nach erneut 10 Sprints, ging es gar noch einmal einige Meter weiter, so dass letztlich etwa 40 Meter pro Strecke gesprintet wurde. Insgesamt legten die Profis mit und ohne den Gewichtschlitten 60 Sprints hin.

Während dessen absolvierten die Torhüter zwei Übungen. Zunächst ging es an eine Bodenleiter. Die Keeper fingen links neben der Leiter an, machten Tippelschritte durch die erste Lücke der Leiter, stießen sich dann rechts mit dem rechten Bein ab und hielten eine Flugball der auf die linke Seite der Leiter geworfen wurde.

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Jeder Torhüter machte diesen Rhythmus durch alle Lücken der Leiter, ehe der nächste Keeper dran war. Es standen pro Keeper insgesamt fünf Wiederholungen an. In der Zeit absolvierten die beiden weiteren Torhüter Dehnübungen.


Dann ging es über zum Tor. Ein Keeper nahm eine Hantelstange mit Gewichten auf die Schultern und „wippte“ fünfmal mit den Beinen hoch. Anschließend wurden fünf Hürden übersprungen, es wurde mit beiden Beinen immer gleichzeitig abgesprungen.

Dann lief der Torhüter zum Tor und stellte sich dort in der Mitte mit einem Knie auf den Boden. Der Torwarttrainer warf den Ball in einer der Ecken, den der Keeper halten musste. Dann stand diese Übung für den nächsten Torhüter an.


Autor: Marcel Witte

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Schalke legt Wert aufs Pass- und Positionsspiel

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Mit 23 Spielern arbeitete Coach André Breitenreiter beim Schalke-Training am Pass- und Positionsspiel. Etwa 90 Minuten lang ging die Einheit am Nachmittag.

Weitere Trainingsreports von Schalke 04 findest Du hier (hier klicken)!

Doppelpässe und Lupfer

Nach einem lockeren Aufwärmprogramm, ging es für die Akteure in ein Hütchenfeld (ca. 40 x 20 Meter groß). Auf den „Außenpositionen“ stand zwischen zwei Hütchen immer ein Spieler, in der Mitte waren ebenfalls Akteure verteilt. Die Profis begannen mit Pässen. Der Akteur auf außen wurde angespielt, nahm den Ball mit und lief zu einem beliebigen anderen Spieler außen. Der Akteur, der zuvor in der Mitte war, nahm nun die Außenposition ein. In der Folge wurden die Übungen verändert. Als zweites ging es darum, den Spieler auf außen anzuspielen, dieser passte den Ball hoch zurück, der Anspieler aus der Mitte machte einen Kopfball zurück, bekam das Leder wieder und lief weiter.

Bei der dritten Änderung wurde nun nach dem Anspiel, vom Spieler außen der Ball über den Kollegen aus der Mitte gelupft, dann ging es weiter. Danach nahm der Außenspieler das Leder in die Hand und warf dem angelaufenen Akteur den Ball auf Brusthöhe zu. Dieser nahm die Kugel runter und passte zurück. Nun wurde der Ball noch auf den anderen Fuß geworfen und zurückgepasst. Zum Abschluss ging es noch einmal schneller zu. Es wurden Doppelpässe mit den Außenspielern gespielt, die den Ball übernahmen und weiterliefen.

„Vier gegen Zwei“ mit Feldwechsel

Nun wurde das Team in zwei Gruppen aufgeteilt. Gruppe eins absolvierte ein „Sechs gegen Drei“ mit zwei zusätzlichen Anspielern in der Mitte. Gruppe zwei spielte „Vier gegen Zwei“ mit insgesamt zwölf Leuten in drei Team süber vier Hütchen-Vierecke. Es begann mit „Vier gegen Zwei“ in einem Feld (z.B. Blau gegen Orange). Konnten die Außenspieler (Orange) sieben Pässe in Folge machen, wurde das Leder in ein anderes Feld gespielt. Team Grau wartete aufgeteilt in allen drei weiteren Feldern auf ein Anspiel. Wurde dies dann getätigt, spurteten auch die weiteren Akteure aus Team Grau in das angespielte Feld, um dort erneut „Vier gegen Zwei“ zu spielen. Team Blau, auch aus vier Spielern bestehend, konnte nach dem Zuspiel nun das zweite Duo in dieses Feld schicken, um nun dort den Ball zu erobern.

Weitere Trainingsreports von anderen Vereinen findest Du hier (hier klicken)!


Im Anschluss gab es einige Sprints. Durch nebeneinander stehende Stangen (3 Stück) wurde ein „Slalom“ gelaufen, dann wurde etwa 10 Meter gesprintet. Zunächst jeder Akteur zweimal vorwärts durch. Dann vorwärts und rückwärts durch die Stangen, ehe der Sprint angesetzt wurde. Ebenso pro Spieler zweimal.

Abschlussspiel im „Kreis“

Zum Ende hin gab es ein verändertes Abschlussspiel. Die Tore wurden quasi „Rücken an Rücken“ auf die Mittellinie gestellt. Darauf wurde nun mit zwei Teams gespielt. Es gab zudem insgesamt acht Anspieler, die außerhalb des Felder positioniert waren, jeweils vier pro Seite. Die Akteure konnten frei um die Tore spielen, nur die Anspieler waren auf ihre Seite fixiert.

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Trainer André Breitenreiter forderte vor allem, dass auch mal lange Bälle zum Seitenwechsel eingebaut werden sollten, um das Spiel zu verlagern. Nach dem Training erklärte der Coach, dass die Übung vor allem das Pressing und das Positionspiel schulen sollte.

Autor: Marcel Witte

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Springseil

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Trainingshilfen - Springseil

 

Das Springseil ist ein klassisches Trainingsgerät, das in vielen Sportarten verwendet wird. Im Fußball kommt es jedoch recht selten zum Einsatz. Das sollte sich aber ändern, denn mit dem Springseil ist es möglich, die Beweglichkeit, die Sprungkraft und sogar die Sprintschnelligkeit günstig zu beeinflussen. Zu Beginn kann es allerdings eine Weile dauern, bis die Fußballer das neue Trainingsgerät akzeptieren. Seilspringen ist nicht so einfach wie es aussieht. Der Sportler benötigt ein gutes Rhythmusgefühl und viel Übung, um beim Seilspringen eine gute Figur zu machen. Deswegen ist es sinnvoll, wenn die Fußballer das Seil mit nachhause nehmen, um in der Freizeit das Seilspringen immer wieder zu trainieren.

Erst wenn eine gute Technik vorhanden ist, können auch komplexere Übungen durchgeführt werden. Ein beweglicher Spieler mit ein bisschen Talent sollte das Seilspringen recht schnell beherrschen, aber bei manchen Spielern sind viele Stunden beharrliches Training nötig. In jedem Fall lohnt sich der Aufwand. Boxer und viele Kampfsportler benutzen das Seilspringen schon seit Ewigkeiten, um die Beinarbeit zu verbessern. Für einen Fußballer ist es wichtig, dass er schnell auf den Beinen ist, um z.B. die Richtungswechsel eines heranstürmenden Angreifers nachvollziehen zu können. Eine gute Beinarbeit wird nur selten explizit trainiert, so dass sich die Arbeit am Springseil schon nach kurzer Zeit bemerkbar macht. Auch für das Konditionstraining ist das Springseil geeignet. Als Trainingshilfe kann das Springseil vielfältig eingesetzt werden. Da das Seilspringen nicht zuletzt auch noch Spaß macht, spricht nichts dagegen, entsprechende Übungen regelmäßig in das Fußballtraining zu integrieren.

Beispielübung 1: Aufwärmtraining mit dem Springseil

Trainingshilfen - Springseil 1

 

Jeder Spieler bekommt ein Springseil. Die Spieler stellen sich so auf, dass sie sich nicht gegenseitig behindern. Dann fangen die Spieler mit dem Seilspringen an. Der Trainer kann verschiedene Sprungtechniken vorgeben und das Tempo variieren. Für den Trainingserfolg ist aber vor allem wichtig, dass die Übungen flüssig und ohne Hänger absolviert werden. Deswegen ist es im Zweifel besser, einen niedrigen Schwierigkeitsgrad zu wählen, den alle Spieler bewältigen können. Wenn die Spieler das Seilspringen bereits sehr gut beherrschen, sind auch horizontale Bewegungen möglich.

Die Spieler können beim Seilspringen mit dem Seil zur Seite, nach hinten oder nach vorne springen. Das ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die für Anfänger nicht geeignet ist. Die komplexe Koordination, die bei derartigen Übungen erforderlich ist, kann im Spiel sehr nützlich sein. Schließlich springen die Spieler bei einem Fußballspiel auch nicht ständig auf einer Stelle. Vielmehr bewegen sie sich meist horizontal. Zu Beginn sollten immer nur ein Schritt in eine bestimmte Richtung verlangt werden. Dann kann langsam eine Steigerung erfolgen, bis schließlich ganze Laufstrecken mit dem Springseil absolviert werden können.

Beispielübung 2: Schnelligkeitstraining mit dem Springseil

Trainingshilfen - Springseil 2

Diese Übung ist für Spieler, die das Seilspringen sehr gut beherrschen, eine schöne Herausforderung. Anstatt nur auf der Stelle zu springen, müssen die Spieler um eine Pylone hüpfen und dürfen dabei nicht aus dem Takt kommen. Der Trainer gibt eine bestimmte Sprungtechnik, z.B. beidbeiniges Springen, vor. Die Spieler müssen dann versuchen, in einem möglichst hohen Tempo die Strecke zu absolvieren. Die Bewegung soll flüssig sein und die Spieler dürfen nicht schummeln, indem sie z.B. einen Seilschwung auslassen. Spieler, die einfädeln, müssen wieder zum Start zurück.

Wenn diese Übung als Wettkampf durchgeführt wird, ist der Spaßfaktor sehr groß. Es ist auch möglich, zusätzliche Hindernisse einzubauen, so dass die Spieler immer wieder die Richtung wechseln müssen. Dabei ist es allerdings wichtig, dass ausreichend Platz bleibt. Wenn die ganze Mannschaft aus guten Seilspringen besteht, ist auch ein Staffelwettkampf eine interessante Option. Das Seil wird dann wie ein Staffelstab übergeben. Gerade bei Übungen ohne Ball ist es immer sinnvoll, mit Wettkämpfen die Motivation der Spieler auf einem hohen Niveau zu halten. Schließlich verlieren Fußballer auch im Training äußerst ungern.

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Power-Bungee-Gurt

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Trainingshilfen - Power-Bungee-Gurt

Ein Power-Bungee-Gurt sieht auf den ersten Blick wie ein normaler Trainings-Gurt aus, doch der wesentliche Unterschied zwischen diesen beiden Trainingshilfen ist, dass der Power-Bungee-Gurt aus einem dehnbaren Material besteht, während der normale Trainings-Gurt nicht dehnbar ist. Durch die Dehnbarkeit ergeben sich viele interessante Trainingsmöglichkeiten, insbesondere für das Sprint- und Krafttraining. Angeboten werden unterschiedliche Halter, so dass ein Power-Bungee-Gurt sowohl am Oberkörper als auch an einem Arm oder an einem Bein befestigt werden kann. Aufgrund der Dehnbarkeit des Materials können viele Übungen im Stehen durchgeführt werden. Partnerübungen sind ebenso möglich wie Einzelübungen. Bei manchen Übungen kann der Power-Bungee-Gurt auch an einem Torpfosten befestigt werden, um den nötigen Widerstand zu erreichen.

Da beim Training mit dem Power-Bungee-Gurt große Kräfte wirken können, ist eine erstklassige Qualität wichtig. Insbesondere die Halterungen müssen technisch einwandfrei sein. Grundsätzlich sollte der Power-Bungee-Gurt vor jeder Verwendung überprüft werden, denn schon ein kleiner Riss oder ein kleiner Schnitt kann dazu führen, dass der Power-Bungee-Gurt unter Belastung reißt. Moderne Materialien, die gut verarbeitet worden sind, halten allerdings sehr lange. Schon aus Sicherheitsgründen lohnt es sich nicht, irgendeinen billigen Bungee-Gurt zu kaufen. Zudem hält ein Power-Bungee-Gurt von einem guten Hersteller viel länger, so dass sich die Investition lohnt. Aufgrund der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten kann ein Power-Bungee-Gurt zudem sehr häufig im Training eingesetzt werden. Nicht nur in der Vorbereitung gibt es viele Gelegenheiten, mit dem Power-Bungee-Gurt im Kraft- und Sprintbereich die Leistung zu verbessern.

Beispielübung 1: Sprinttraining mit dem Power-Bungee-Gurt

Trainingshilfen - Power-Bungee-Gurt 1

Jeweils 2 Spieler bekommen einen Power-Bungee-Gurt. Ein Spieler legt einen Schultergurt an und befestigt den Power-Bungee-Gurt so, dass er seinem Partner den Rücken zuwendet. Die Spieler stellen sich mit geringem Abstand hintereinander auf. Der hintere Spieler geht in die Knie und bereit sich darauf vor, dass im nächsten Moment ein starker Zug auf den Power-Bungee-Gurt kommt. Auf Kommando spurtet der vordere Spieler nach vorne und dehnt dabei den Power-Bungee-Gurt so weit es geht. Wenn der Gurt gespannt ist, sprintet der Spieler auf der Stelle. Diese Position wird einige Sekunden beibehalten. Dann folgt wieder ein Kommando und die Ausgangsposition wird erneut eingenommen.

Diese Übung kann auch mit einem Rückwärtssprint durchgeführt werden, wenn der Power-Bungee-Gurt auf der anderen Seite des Schultergurts befestigt wird. Der Rückwärtssprint wird selten trainiert, ist im Spiel aber sehr wichtig. Nach 10-15 Durchgängen werden die Rollen gewechselt. Es ist sehr wichtig, dass ungefähr gleich schwere bzw. starke Spieler in einem Team sind. Zudem ist es empfehlenswert, einen ersten Probedurchgang zu machen, bei dem mit mäßigem Tempo gearbeitet wird. Dann hat der hintere Spieler die Möglichkeit, ein Gefühl für die Situation und die freigesetzten Kräfte zu bekommen.

Beispielübung 2: Schnellkrafttraining mit dem Power-Bungee-Gurt

Trainingshilfen - Power-Bungee-Gurt 2

Power-Bungee-Gurte können mit dem passenden Haltegurt dazu benutzt werden, die Schnellkraft zu trainieren. Dazu wird der Power-Bungee-Gurt z.B. am Knöchel oder am Armgelenk befestigt. Ein weiterer Spieler hält den Power-Bungee-Gurt fest und sorgt für den nötigen Widerstand. Dann macht der Spieler mit dem Power-Bungee-Gurt am Arm bzw. am Bein eine schnelle Bewegung nach vorn und wiederholt diese. Vorher geht er aber immer für einen sehr kurzen Moment in die Ausgangsposition zurück. Auch beim Sprungkraftraining kann diese Methode mit einem Schultergurt eingesetzt werden.

Das Torwarttraining mit einem Power-Bungee-Gurt funktioniert ebenfalls sehr gut, denn die typische Abwurfbewegung lässt sich auch im Stand trainieren. Grundsätzlich sollten immer beide Arme bzw. Beine gleichermaßen trainiert werden, so dass sich keine großen Unterschiede bei der Muskulatur entwickeln. Tendenziell sollte eher der schwächere Arm bzw. Fuß stärker trainiert werden. Wenn ein Torwart z.B. wenig Kraft im linken Arm hat, kann er durch kontinuierliche Arbeit mit dem Power-Bungee-Gurt dafür sorgen, dass sich langsam eine ordentliche Muskulatur entwickelt. Damit dies gelingt, sollten die Übungen wenigstens zweimal in der Woche wiederholt werden.

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Abschlusstraining vorm Spiel gegen die TSG aus Hoffenheim

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Bevor das Training starten konnte, rief Jens Keller seine Spieler noch einmal zusammen um eine Ansprache zu halten. Anschließend schnappte sich Athletik-Trainer Ruwen Faller die Jungs und drehte zum warm werden einige Runden um den Sportplatz. Nach dem sich die Spieler gedehnt haben ging es zu einer Sprintübung.

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Die Knappen reihten sich nebeneinander auf. Ruwen Faller gab vor mit welcher Auftaktbewegung der Sprint beginnt. Entweder war es ein Hock-Streck Sprung, 5 Liegestütz oder auch das sich die Spieler mit den Bauch auf den Boden legen mussten.

Auch beim heutigen Training wurde wieder 5 gegen 2 gespielt.

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Kombinationstraining

Danach stand Kombinationstraining auf dem Programm. Bei dieser Übung übernahm Co.-Trainer Peter Hermann das Kommando.


Immer und immer wieder ließ er die Passwegen durchspielen. Mal über links mal über rechts. Er forderte seine Spieler immer wieder zur Konzentration auf und die Pässe mit der nötigen Sorgfalt zu spielen. Genauso legte er Wert darauf dass nach der Flanke ein Tor erzielt wurde.

Nach dem Hermann anfangs noch mehrere Kontakte bei einen Spieler dudelte, gab er nach dem ca. 15 Minuten die Übung lief vor, dass nur noch direkt gespielt wird.

Abschlussspiel mit einem überragenden Max Mayer

Zum Abschluss gab es noch ein Spielchen mit der Vorgabe, dass das Tor nur zählt wenn die Spieler der eigenen Mannschaft komplett über die Mittellinie sind.

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Es entwickelte sich nach anfänglichen Schwierigkeiten ein recht ansehnliches Spiel, bei dem wieder der kleine Max Mayer auf sich aufmerksam machte. Immer wieder dribbelte er sich durch die Abwehr und hatte dann noch das Auge für einen Mitspieler der den Ball nur noch im Tor unterbringen musste.

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Sprintschlitten

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  Trainingshilfen - Sprintschlitten

Ein Sprintschlitten ist ein kleiner Kunststoffschlitten, der mit Gewichten bestückt werden kann. In der Leichtathletik werden Sprintschlitten schon seit vielen Jahren verwendet, doch auch im Fußball hat sich diese Trainingshilfe längst durchgesetzt. Weil das Gewicht an die Leistungsfähigkeit des Spielers angepasst werden kann, ist ein Sprintschlitten vielseitig verwendbar. Die meisten Sprintschlitten haben schon ein ordentliches Eigengewicht, so dass leichtgewichtige Spieler auch ohne zusätzliche Gewichte bereits einen guten Widerstand beim Ziehen haben. Es ist aber kaum möglich, theoretisch das optimale Gewicht des Sprintschlittens zu bestimmen. Deswegen muss der Sprintschlitten bei jedem Spieler getestet werden. Der Sprintschlitten sollte so gebaut sein, dass er mit handelsüblichen Hantelscheiben bestückt werden kann.

Viele Anfänger machen den Sprintschlitten zu schwer. Das optimale Gewicht ist erreicht, wenn der Spieler den Schlitten zwar mit Mühe, aber doch flüssig und in einem sehr guten Tempo ziehen kann. Wenn gar kein richtiger Sprint möglich ist, weil der Schlitten zu schwer ist, hat das Training nicht den gewünschten Effekt. Auf einem gut gepflegten Rasen kann der Sprintschlitten problemlos eingesetzt werden. Aber auch ein Aschenplatz ist durchaus für diese spezielle Trainingshilfe geeignet. Wichtig ist nur, dass die Oberfläche glatt ist, damit der Sprintschlitten sehr leicht gleitet. Deswegen kann ein Sprintschlitten auch im Winter bei Schnee durchaus verwendet werden. Es empfiehlt sich in diesem Fall aber, den Schnee auf der Sprintbahn festzutreten, damit ein gutes Gleitverhalten entsteht. Wenn auf dem Trainingsgelände ein leichter Anstieg vorhanden ist, kann dieser ebenfalls für das Training mit dem Sprintschlitten verwendet werden.

Beispielübung 1: Steigerungslauf

Trainingshilfen - Sprintschlitten 1

Bei einem Steigerungslauf beginnen die Spieler sehr langsam und steigern dann das Tempo immer weiter, bis sie das Maximaltempo erreicht haben. Ein Steigerungslauf kann 20 oder 100 Meter lang sein. In jedem Fall ist es sinnvoll, die Strecke z.B. mit Muldenhauben zu markieren, damit die Spieler eine Orientierung haben. Der Trainer kann aber auch mitlaufen, eventuell vielleicht ohne Sprintschlitten, und das Tempo vorgeben. Eine kontinuierliche Steigerung ist bei dieser Übung sehr wichtig. Bevor der Sprintschlitten zum ersten Mal in einer Übung verwendet wird, sollten die Spieler allerdings die Gelegenheit bekommen, das richtige Gewicht zu finden und ein paar lockere Läufe zu machen.

Bei langen Steigerungsläufen geht es vor allem darum, die Sprintausdauer zu verbessern. Bei kurzen Steigerungsläufen steht die Sprintschnelligkeit im Fokus. In jedem Fall ist es aber wichtig, nach jedem Steigerungslauf eine kurze Pause zu machen. Beim Training mit dem Sprintschlitten ist die Belastung deutlich höher als beim normalen Sprinttraining. Darauf muss der Trainer Rücksicht nehmen. Ohne Regenerationsphasen stellt sich der gewünschte Trainingseffekt nicht ein. Die Übung kann mit einem Torabschluss erweitert werden: Der Spieler bekommt einen Ball und macht ein Tempodribbling mit einem abschließenden Torschuss.

Beispielübung 2: Sprints mit Richtungswechseln

Trainingshilfen - Sprintschlitten 2

Jeder Spieler bekommt einen Sprintschlitten. Die Spieler laufen damit locker über den Platz. Sobald der Trainer ein vereinbartes Kommando gibt, müssen die Spieler deutlich die Richtung wechseln und sprinten. Erst beim nächsten Kommando endet der Spurt und die Spieler traben wieder ganz locker. Die Spurtstrecken sollten zu Beginn nur wenige Meter lang sein. Nach und nach können die Spurtstrecken länger werden. Allerdings ist es wichtig, dass dann auch die Regenerationsphasen entsprechend verlängert werden. Zudem können Belastungsphasen mit mehreren Sprints in kurzer zeitlicher Abfolge durchgeführt werden. Danach müssen die Spieler die Gelegenheit bekommen, neue Kräfte zu sammeln.

Der Richtungswechsel auf Kommando kann ganz exakt vorgegeben werden. Von einem Spurt nach rechts oder links bis zu einem kompletten Richtungswechsel (gelaufene Wende) sind viele Varianten möglich. Die Übung kann wesentlich erschwert werden, indem jeder Spieler einen Ball bekommt. Ein Dribbling unter großer Belastung sollte allerdings nur dann angeordnet werden, wenn die Spieler bereits einen guten körperlichen Zustand haben und eine gute Technik besitzen.

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Optimales Sprinttraining für Fußballer

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Fußball ist ein sehr komplexes Spiel mit zahlreichen unterschiedlichen Anforderungen an den Spieler. Besonders wichtig ist ohne Zweifel eine gute Sprintfähigkeit. Mit gezieltem Sprinttraining kann man im Schnelligkeitsbereich durchaus beachtliche Verbesserungen erzielen. Am erfolgversprechendsten ist das Sprinttraining im Junioren-Bereich, aber auch ältere Spieler können mit den richtigen Übungen und durchdachten Trainingsplänen noch einige Prozent an Sprintstärke aus sich herauskitzeln.

Wichtig ist zunächst die richtige Dosierung des Trainings. Sind die Einheiten zu lang oder werden zu oft durchgeführt, verpufft der Trainingseffekt. Deshalb gilt die Faustregel, Sprinttraining höchstens dreimal pro Woche und nicht an zwei aufeinanderfolgenden Tagen durchzuführen. Noch wichtiger ist allerdings die Regeneration zwischen den einzelnen Übungen während einer Einheit. Die Sprintfähigkeit kann nur verbessert werden, wenn das Training im maximalen Leistungsbereich durchgeführt wird. Die Übungen müssen dementsprechend kurz und intensiv durchgeführt werden. Werden zu viele Wiederholungen einer Übung durchgeführt, wirkt sich das bei abnehmender Kraft und Konzentration negativ auf die Intensität aus und bringt zwar Fortschritte im Schnelligkeits-Ausdauerbereich, verbessert jedoch nicht die Sprintfähigkeit. In der Regel reichen fünf bis zehn Wiederholungen pro Übung bei einer Pause von ein bis zwei Minuten zwischen den einzelnen Übungen und maximal fünf bis sieben Übungen insgesamt. Die genauere Trainingsgestaltung wird im Folgenden noch erläutert.

Wenn die Muskulatur einer maximalen Belastung ausgesetzt werden soll, ist eine gute und intensive Erwärmung unabdingbar. Hierzu gehören eine saubere Laufschule und intensive Dehnung. Anschließend kann das eigentliche Sprinttraining beginnen.

Schnelligkeit kann grundsätzlich über zwei Trainingsarten verbessert werden. Neben klassischen Sprints in verschiedenen Variationen eignen sich auch Sprünge, um Schnellkraft und maximale Sprintfähigkeit zu verbessern. Zunächst sollen einige Sprintformen erläutert werden.

Intervallsprints

Eine gute Möglichkeit, auf die fußballspezifische Belastung ausgerichtet zu trainieren, sind Intervallsprints über längere Distanzen. Hierbei werden mehrere Sprint- und Auslaufstrecken hintereinander durch Hütchen abgetrennt und der Spieler wird somit zu ständigen Tempowechseln gezwungen. Optimal sind je vier Sprint- und Auslaufstrecken von jeweils 10-12 Metern. Maximal fünf Wiederholungen bei mindestens einer Minute Pause zwischen jedem Durchgang.

Bergsprints

Um die Maximalgeschwindigkeit zu verbessern, bietet es sich an, bergauf zu sprinten. Bereits ein leichter Anstieg reicht aus, um den Aufwand zu erhöhen und auf diese Weise auch den Nutzen zu maximieren. Die Strecke sollte nicht länger als zehn Meter sein und die Anzahl der Wiederholungen drei Durchgänge zu je fünf Sprints nicht übersteigen. Zwischen den einzelnen Sprints jeweils kurze Lockerung auf dem Rückweg.

Wendesprints

Im Fußball sind vor allem schnelle Richtungswechsel gefragt. Trainieren kann man diese mit Wendesprints. Optimal sind drei Hütchen, die in einem Abstand von je fünf Metern aufgebaut sind. Man sprintet vom mittleren Hütchen zu einem der äußeren, dreht dort und sprintet am mittleren Hütchen vorbei zum anderen äußeren Hütchen, dort erfolgt die zweite Wende und der Sprint zurück zur Mitte. Dort ist der Durchgang beendet. Ein Umfang von fünf bis sieben Durchgängen ist perfekt geeignet, um die wettkampfspezifische Sprintfähigkeit zu verbessern.

Sprints gegen Widerstände

Besonders gut geeignet, um die Maximalgeschwindigkeit zu verbessern, sind Sprints gegen zusätzliche Widerstände. Die einfachste Variante, bei der keine weiteren Materialien notwendig sind, ist Sprinttraining mit einem Mitspieler. Dabei wird der sprintende Spieler von einem Teamkollegen von hinten an der Hüfte festgehalten. Er sprintet gegen den Widerstand des ihn mit voller Körperkraft festhaltenden Mitspielers an und zieht diesen zwei bis drei Meter hinter sich her, ehe er losgelassen wird und noch fünf weitere Meter im vollen Sprint zurücklegt. Weitere Möglichkeiten sind das Sprinten mit Gewichten, die an einem Gürtel befestigt hinterher gezogen werden, oder mit Fallschirmen, die den Luftwiderstand erhöhen. Sinnvoll sind hier jeweils Strecken über zehn bis fünfzehn Meter, die fünf- bis achtmal gelaufen wird.

Nun sollen noch einige Möglichkeiten vorgestellt werden, die Maximalgeschwindigkeit mit Sprungkrafttraining zu steigern. Auch hierbei geht es darum, Sprünge am Maximum der eigenen Kraft zu trainieren. Entscheidend ist nicht die hohe Frequenz bei hohem Puls, sondern die maximale Beanspruchung der Muskulatur.

Schlusssprünge

Auf einer Strecke von zehn Metern werden Schlusssprünge absolviert. Ziel ist es, jeden Sprung so weit wie möglich zu ziehen. Mit vier, maximal fünf Sprüngen sollte die Strecke geschafft werden. Jeder Sprung wird sauber gestanden und ausbalanciert, bevor der nächste Sprung gestartet werden kann.

Treppenläufe und -sprünge

Ein sinnvolles Mittel zur Steigerung der Sprintfähigkeit sind Treppenläufe und – sprünge. Hier gibt es zahlreiche Variationsmöglichkeiten. Anfangen sollte man mit normalen Läufen, bei denen jede Stufe genau einmal betreten wird. Das Tempo soll maximal sein. Im weiteren Training müssen die Schritte vergrößert werden und sich über mehrere Stufen erstrecken. Außerdem sind auch hier Schlusssprünge über drei bis vier Stufen nützlich.

Aus den vorgestellten Übungen kann ein Programm zusammengestellt werden, das mit weiteren, ähnlichen Übungen ergänzt werden kann. Gerade bei häufigem Training ist Abwechslung ein wichtiger Bestandteil des Erfolges, weil sie die Konzentration für eine ordentliche Ausführung erhält. Grundsätzlich gilt, dass alle Übungen nicht in hoher Frequenz und schneller Abfolge, sondern stets bei maximalem Kraftaufwand ausgeführt werden müssen. Das Training endet mit lockerem Auslaufen und intensiver Dehnung.

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Die SpoWi-Ecke: Aufwärmen und Sprintleistung?

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Wie wirkt sich bestimmtes Aufwärmverhalten auf die schnellkräftigen Leistungsaspekte im späteren Spiel aus? Das obligatorische Einlaufen mit Lauf-Schule gehört wohl für viele Akteure fest dazu. Während sich dann viele Spieler vor Spielbeginn jedoch ausgiebig dehnen setzt die neuere sportmedizinische Schule vermehrt auf Schwunggymnastik oder setzt Dehnung komplett auf die schwarze Liste.

Argumentiert wird hier oftmals mit dem Muskeltonus, also der Spannkraft der Muskulatur – diese wird laut der Sportwissenschaft durch Dehnung gesenkt, weshalb schnellkräftige Bewegungen im Anschluss nicht mehr so schnell ablaufen können.

Die Untersuchung „The Effect of a Short Pracitcal Warm-up Protocol on Repeated Sprint Performance“ von Jonathan Taylot, Matthew Weston und Matthew Portas untersucht genau diese gegenseitige Einstellung und liefert Ergebnisse, welche zumindest eine Tendenz aufzeigen.

Das Untersuchungsdesign der 40m-Sprints

Elf männliche ambitionierte Amateurfußballer wurden durch die Untersuchung geführt, die Athleten mussten zur besseren Vergleichbarkeit je beide Aufwärm-Varianten anwenden. Es wurde also für alle elf Spieler ein kurzes Aufwärmen ohne Dehnen angeboten – danach wurde die Zeit in sechs 40m-Sprints gemessen, dazwischen lagen jeweils 20 Sekunden Pause. Nach frühestens 48 Stunden absolvierte die Gruppe dann gemeinsam einen vergleichbaren Termin, dann aber mit einem längeren Aufwärmen inkl. Dehnung und anschließender Zeitmessung wie beim kurzen Aufwärmen. Durch den Vergleich der genommenen Zeiten konnten die Wissenschaftler Ergebnisse festhalten.

“2-Phase Warm-up“

In der ersten Form, der kürzeren Erwärmung, wurde mit lediglich zwei Phasen gearbeitet. Diese bestanden aus einem fünfminütigem Einlaufen bei etwa 65% der maximalen Herzfreuenz und einer anschließenden hochintensiven Spielform, welche jedoch leider nicht genauer definiert oder geschildert wird. Dazwischen und danach wurde kein Stretching, dynamische oder passive Dehnung angewandt.

“3-Phase Warm-up“

Die andere Form der etwas längeren Erwärmung fand mit drei Phasengliederungen statt. Zwischen dem Einlaufen und der Spielform, welche identisch zum zweiphasigen Aufwärmen durchgeführt wurden, standen an einem Termin dynamische Dehnungsübungen auf dem Programm, an einem anderen Termin statische Dehnung.

Statische und dynamische Dehnung, Ergebnisse

Während zwischen der Laufzeit ohne Dehnung und mit dynamischen Dehnübungen kaum Differenzen eruiert werden konnten (0,2%), so sprechen die Ergebnisse zwischen Laufzeit ohne und Laufzeit mit statischer Dehnung eine klare Sprache (-1,1%). Die Athleten, welche also keine Dehnung vor der Belastung absolvierten, waren um etwa 1,1% schneller als die statisch dehnenden Fußballer. Außerdem wurde eine 13,2%-höhere Laktat-Akkumulation nach der Belastung festgestellt.

Verletzungsprophylaxe wichtiger

Die vorliegende Untersuchung zeigt die Tendenz hin zu einem dehnungsvermeidenden Aufwärmen vor dem Spiel. Da die vermeintliche Verbesserung im schnellkräftigen Gebiet jedoch lediglich im einstelligen Prozentbereich liegt, scheint eine zwanghafte Umsetzung dessen kaum sinnvoll.

Schon aus Gründen der Verletzungsprophylaxe möchten viele Aktive auch vor der Partie Dehnungseffekte spüren – ob dies jedoch wirklich verletzungsvorbeugend wirkt hat die Wissenschaft jedoch noch nicht in allen Umständen hinreichend nachgewiesen.

Wie dem auch sei, so sollte das psychisch-physische Wohlbefinden vor der Partie die größte Rolle spielen. Ob dies nun über statische, dynamische oder komplett ohne Dehnung am effektivsten erreicht wird, bleibt jedem Athleten selbst überlassen.

Nach der Belastung hingegen, also nach dem Training oder dem Spiel, können die ursprünglichsten Ziele der Dehnung – nämlich eine Erhöhung der Beweglichkeit und Flexibilität – am sinnvollsten realisiert werden!

von Dominik Langenegger

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Schalke übt das Stellungsspiel

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Spielerische Elemente sowie eine interessante Torschuss-Übung standen beim Schalke-Training auf dem Programm. Coach André Breitenreiter konnte, bis auf die Langzeitverletzten Benedikt Höwedes, Fabian Giefer und Atsuto Uchida sowie den verletzt aussetzenden Leon Goretzka, auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. Zudem verstärkten die U19-Akteure Christian Sivodedov und Fabian Reese das Team, so dass sich insgesamt 22 Spieler auf dem Trainingsfeld tummelten.

Warmmachen im Hütcheneck

Das übliche Warmlaufen wurde dieses Mal in einer anderen Variante abgehalten. Ein Viereck war mit Hütchen abgesteckt, die Hütchen hatten immer ungefähr den gleichen Abstand zueinander. Zwischen zwei Hütchen stand nun jeweils ein Spieler. Es wurde auf den Bahnen immer eine Übung abgehalten, von den Trainern angesagt. Zunächst liefen die Akteure, aus Zuschauersicht, auf der „Querbahn“ an, danach die Spieler auf der „Längsbahn“ und immer weiter im Wechsel. Zunächst ohne Ball, dann mit.

Mit Ball waren es unter anderem Übungen wie: Das Leder eng zwischen den Füßen führen; mit der Sohle mitführen; Hochhalten. Zudem wurde im weiteren Verlauf auch der gegenüber startende Mitspieler mit einbezogen. So wurde z.B. mit dem Ball aufeinander zugelaufen, beide Spieler spielten etwa zum gleichen Zeitpunkt einen Pass, um das Leder an den Kollegen zu übergeben, dann ging es zurück zum Ausgangspunkt.

Viele Anweisungen beim Trainingsspiel

Im Anschluss an diese durchaus intensive Erwärmungs-Übung, ging es direkt über zu einem Spiel das den ganzen Platz einnahm, daher war die Anzahl von 22 Spielern für diese Trainingseinheit enorm wichtig. Das Spiel ging, mit einer kurzen Trinkpause, etwa 40 Minuten. Trainer André Breitenreiter unterbrach die Partie immer wieder, um auf gewisse Dinge hinzuweisen.

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Dabei ging es ihm vorrangig um das Stellungsspiel („Wenn wir das erst mal verinnerlicht haben, können wir weiter am spielerischen arbeiten“). Vor allem die Positionierung der Außenspieler beim Spielaufbau musste er immer wieder korrigieren, denn beide Teams agierten in einem „4-4-2“-System.

Straf-Sprints für schlechte Schüsse

Zum Ende der Einheit wurde noch eine Torschuss-Übung mit hohem Unterhaltungswert abgehalten. Eine Gruppe schoss aus etwa 20 Metern auf das Tor. Falls der Schuss drin war, musste die andere Gruppe einen Sprint von der Grundlinie bis zur Strafraumgrenze und zurück absolvieren.

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Bei vergebenen Schüssen, musste wiederum die Gruppe der Schützen einen Lauf von der Schussstelle hinten um das Tor herum und zurück machen. Pfosten oder Latte, wie beim Spiel „Hoch hinein“, rettet, somit zählte dieser Schuss nicht. Nach einigen Minuten wechselten sich die Gruppen dann ab.

Autor: Marcel Witte

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Schalker absolvieren 60 Sprints

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In der Länderspielpause standen beim Schalke-Training fast mehr Trainer als Spieler auf dem Platz. An der Einheit nahmnen sieben Feldspieler und drei Torhüter teil und wurden von den sechs Coaches (Cheftrainer, drei Co-Trainer, Athletiktrainer, Torwarttrainer) trainiert. Das Training der Feldspieler fand komplett ohne Ball statt, da Sprints im Vordergrund standen.

Weitere Trainingsreports von Schalke 04 findest Du hier (hier klicken)!

Nach dem Aufwärmprogram, welches einige Dehn- und Lauf-Übungen (Side-Steps, Beine Überkreuzen, Knie hoch, Hacken anziehen, Sprünge zum Kopfball, Kurzsprints), ging es über zur Sprint-Übung. Die sieben Akteure wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe zog einen „Gewichtschlitten“, der mit einem Seil an einem Brustgurt befestigt war, den sich die Spieler umlegten. Gruppe eins begann nun den Schlitten im Sprint über etwa 25 Meter zu ziehen.

Während sich nun Gruppe 2 die Brustgurte umlegte, ging es für die Spieler der Gruppe 1 zurück in Richtung Ausgangsposition. Anschließend ging es für Gruppe 2 über zu den zwei Sprints.

Wenn eine Gruppe die zwei Sprints absolviert hatte, stand eine einminütige Pause an, während der auch die Brustgurte angezogen wurden. Nach 10 Sprints jeder Gruppe wurde die Sprintdistanz um etwa 10 Meter aufgestockt.

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Nach erneut 10 Sprints, ging es gar noch einmal einige Meter weiter, so dass letztlich etwa 40 Meter pro Strecke gesprintet wurde. Insgesamt legten die Profis mit und ohne den Gewichtschlitten 60 Sprints hin.

Während dessen absolvierten die Torhüter zwei Übungen. Zunächst ging es an eine Bodenleiter. Die Keeper fingen links neben der Leiter an, machten Tippelschritte durch die erste Lücke der Leiter, stießen sich dann rechts mit dem rechten Bein ab und hielten eine Flugball der auf die linke Seite der Leiter geworfen wurde.

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Jeder Torhüter machte diesen Rhythmus durch alle Lücken der Leiter, ehe der nächste Keeper dran war. Es standen pro Keeper insgesamt fünf Wiederholungen an. In der Zeit absolvierten die beiden weiteren Torhüter Dehnübungen.


Dann ging es über zum Tor. Ein Keeper nahm eine Hantelstange mit Gewichten auf die Schultern und „wippte“ fünfmal mit den Beinen hoch. Anschließend wurden fünf Hürden übersprungen, es wurde mit beiden Beinen immer gleichzeitig abgesprungen.

Dann lief der Torhüter zum Tor und stellte sich dort in der Mitte mit einem Knie auf den Boden. Der Torwarttrainer warf den Ball in einer der Ecken, den der Keeper halten musste. Dann stand diese Übung für den nächsten Torhüter an.


Autor: Marcel Witte

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Schalke legt Wert aufs Pass- und Positionsspiel

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Mit 23 Spielern arbeitete Coach André Breitenreiter beim Schalke-Training am Pass- und Positionsspiel. Etwa 90 Minuten lang ging die Einheit am Nachmittag.

Weitere Trainingsreports von Schalke 04 findest Du hier (hier klicken)!

Doppelpässe und Lupfer

Nach einem lockeren Aufwärmprogramm, ging es für die Akteure in ein Hütchenfeld (ca. 40 x 20 Meter groß). Auf den „Außenpositionen“ stand zwischen zwei Hütchen immer ein Spieler, in der Mitte waren ebenfalls Akteure verteilt. Die Profis begannen mit Pässen. Der Akteur auf außen wurde angespielt, nahm den Ball mit und lief zu einem beliebigen anderen Spieler außen. Der Akteur, der zuvor in der Mitte war, nahm nun die Außenposition ein. In der Folge wurden die Übungen verändert. Als zweites ging es darum, den Spieler auf außen anzuspielen, dieser passte den Ball hoch zurück, der Anspieler aus der Mitte machte einen Kopfball zurück, bekam das Leder wieder und lief weiter.

Bei der dritten Änderung wurde nun nach dem Anspiel, vom Spieler außen der Ball über den Kollegen aus der Mitte gelupft, dann ging es weiter. Danach nahm der Außenspieler das Leder in die Hand und warf dem angelaufenen Akteur den Ball auf Brusthöhe zu. Dieser nahm die Kugel runter und passte zurück. Nun wurde der Ball noch auf den anderen Fuß geworfen und zurückgepasst. Zum Abschluss ging es noch einmal schneller zu. Es wurden Doppelpässe mit den Außenspielern gespielt, die den Ball übernahmen und weiterliefen.

„Vier gegen Zwei“ mit Feldwechsel

Nun wurde das Team in zwei Gruppen aufgeteilt. Gruppe eins absolvierte ein „Sechs gegen Drei“ mit zwei zusätzlichen Anspielern in der Mitte. Gruppe zwei spielte „Vier gegen Zwei“ mit insgesamt zwölf Leuten in drei Team süber vier Hütchen-Vierecke. Es begann mit „Vier gegen Zwei“ in einem Feld (z.B. Blau gegen Orange). Konnten die Außenspieler (Orange) sieben Pässe in Folge machen, wurde das Leder in ein anderes Feld gespielt. Team Grau wartete aufgeteilt in allen drei weiteren Feldern auf ein Anspiel. Wurde dies dann getätigt, spurteten auch die weiteren Akteure aus Team Grau in das angespielte Feld, um dort erneut „Vier gegen Zwei“ zu spielen. Team Blau, auch aus vier Spielern bestehend, konnte nach dem Zuspiel nun das zweite Duo in dieses Feld schicken, um nun dort den Ball zu erobern.

Weitere Trainingsreports von anderen Vereinen findest Du hier (hier klicken)!


Im Anschluss gab es einige Sprints. Durch nebeneinander stehende Stangen (3 Stück) wurde ein „Slalom“ gelaufen, dann wurde etwa 10 Meter gesprintet. Zunächst jeder Akteur zweimal vorwärts durch. Dann vorwärts und rückwärts durch die Stangen, ehe der Sprint angesetzt wurde. Ebenso pro Spieler zweimal.

Abschlussspiel im „Kreis“

Zum Ende hin gab es ein verändertes Abschlussspiel. Die Tore wurden quasi „Rücken an Rücken“ auf die Mittellinie gestellt. Darauf wurde nun mit zwei Teams gespielt. Es gab zudem insgesamt acht Anspieler, die außerhalb des Felder positioniert waren, jeweils vier pro Seite. Die Akteure konnten frei um die Tore spielen, nur die Anspieler waren auf ihre Seite fixiert.

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Trainer André Breitenreiter forderte vor allem, dass auch mal lange Bälle zum Seitenwechsel eingebaut werden sollten, um das Spiel zu verlagern. Nach dem Training erklärte der Coach, dass die Übung vor allem das Pressing und das Positionspiel schulen sollte.

Autor: Marcel Witte

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Fußball und Basketball – Was Fußballer von Basketballern lernen können

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Wenn Profi-Fußballer sich über die hohe Belastung einer englischen Woche beschweren, wenn drei Spiele in acht Tagen anstehen, können Basketballer darüber oft nur müde lächeln. Spiele im Dreitagesrhythmus sind für sie vollkommen normal, gerade in der amerikanischen NBA (National Basketball Association) liegen zwischen den Spielorten oft auch noch unzählige Kilometer, die mit langen Flügen zurückgelegt werden müssen – es bleibt kaum Zeit für Regeneration. Ist es also die Fitness, die Fußballer von Basketballern trennt? Oder liegen die Unterschiede im Bereich der Regeneration? Können Fußballer lernen, weniger zu jammern? Nein.

Fußball und Basketball unterscheiden sich in den körperlichen Anforderungen. Basketballer laufen fünf bis sechs Kilometer pro Spiel in einem kleinen Spielfeld, Fußballer zehn bis zwölf auf größerem Platz. Basketballer haben weniger Ruhepausen, legen anteilig mehr Strecke in hohem Tempo zurück als Fußballer, die oft auch in langsamem Tempo laufen. Dafür ist Fußball körperbetonter, Basketball fast körperlos, auch können Basketballteams häufiger auswechseln als Fußballmannschaften, deren Kontingent auf drei Wechsel beschränkt ist. Ob nun Fußball härter ist oder Basketball – diese Frage erhitzt seit jeher die Gemüter und wird regelmäßig mit einer Portion Populismus diskutiert. Aufgrund der unterschiedlichen Bedingungen macht das wenig Sinn. Trotzdem können Fußballer viel von Basketballern lernen.

Verteidigen ohne Foul

Beginnen wir in der Defensive. Joachim Löw, Trainer der deutschen Fußballweltmeister von 2014, lässt im Training gern auch mal Basketball spielen. Seine Begründung liegt darin, so das eigene Defensivspiel zu verbessern. Im Basketball wird nahezu jeder Körperkontakt abgepfiffen, man darf dem Gegner den Ball nicht aus der Hand schlagen oder ihn von der Seite umstoßen. Genau das passiert aber häufig im Fußball. Löw war es ein Ärgernis, wenn Spieler die ganze Defensivarbeit des Teams zunichtemachten, indem sie sich zu einem dummen Foul hinreißen ließen und dem Gegner so eine ruhige Spielfortsetzung per Freistoß ermöglichten.

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Gerade im Pressing, welches im modernen Fußball unbedingt dazu gehört, ist es wichtig, ohne Foulspiel auszukommen und den Gegner lediglich so zuzustellen, dass er keine Möglichkeit hat, sich spielerisch zu befreien. Dazu ist eine gute Raumaufteilung notwendig, in der Spieler kein Foulspiel brauchen, um einen Ball zu erobern oder einen gegnerischen Angriff zu unterbinden. Das erfordert viel Bewegung, viele schnelle Richtungswechsel und vor allem viel Kommunikation.

Letztlich geht es im Basketball vielmehr noch als im Fußball darum, Passwege zuzustellen, weil Zweikämpfe eine deutlich untergeordnete Rolle spielen. Im Fußball werden Bälle oft im direkten Zweikampf gewonnen, im Basketball aber eher auf dem Passweg zwischen zwei Spielern. Das können sich Fußballer unbedingt abschauen. Viele Übungsleiter bauen deshalb Basketball in ihr Training ein. Eine etwas fußballspezifischere Übung ist Handball-Kopfball. Die Spieler werfen sich dann den Ball zu wie im Basketball, der Gegner muss gut stehen, eine gute Raumaufteilung finden und viel miteinander reden, um Passwege zustellen und Pässe abfangen zu können. Begrenzt man noch die möglichen Schritte wie im Basketball, kann man hervorragendes Pressing spielen, weil der Gegenspieler sich nicht einfach den Ball unter den Arm klemmen und losrennen kann. Tore können dann nur mit dem Kopf erzielt werden, damit auch eine fußballspezifische Komponente eingebracht wird.

Schnelle Ballzirkulation im Offensivspiel – Basketball Grundlagen

Andersherum erfordert die Enge des Spielfeldes im Basketball natürlich eine schnelle Ballzirkulation der angreifenden Mannschaft. Weil der Gegner wie oben beschrieben die Passwege zuzustellen versucht und eine Situation erreichen will, in der der Ballführende einfach keine Anspielstationen mehr findet, muss die angreifende Mannschaft im Basketball besonders schnell spielen, keiner sollte den Ball länger als unbedingt nötig in den Händen halten, denn das gibt den Verteidigern die Möglichkeit, alle Räume zuzustellen.

Im Fußball gilt das genauso. Je schneller man spielt, desto schwieriger ist es für den Gegner, Zugriff zu bekommen. Im Fußballtraining kann das wie beschrieben mit Handball-Kopfball geübt werden. Wenn man ein Tor erzielen möchte, muss ein Spieler so freigespielt werden, dass er den Ball mit dem Kopf ins gegnerische Gehäuse befördern kann, das heißt, er braucht ein wenig Freiraum, den er nur bekommt, wenn seine Mannschaft sehr schnell spielt und er sich mit schnellen Bewegungen und ruckartigen Richtungswechseln vom Gegenspieler löst. Auch das können Fußballer vom Basketball lernen: Schnelle und explosive Richtungswechsel, um sich vom Gegner zu lösen. Im Basketball ist das unbedingt nötig, um anspielbar zu sein, denn es gibt kaum die Möglichkeit eines ruhigen Passes auf einen freien Spieler wie häufig im Fußball. Schnelle Richtungswechsel, explosive Antritte von zwei, drei Metern, manchmal sogar weniger, sind deshalb wichtig, um sich vom Gegenspieler zu lösen und anspielbar zu sein.
Das gilt im Fußball genauso. Da jedoch auch die technische Komponente eine wichtige Rolle spielt, reicht es nicht, im Training Basketball oder Handball-Kopfball zu spielen. Der Ball muss auch an den Fuß. Kleine Spielfelder sind dafür gut geeignet, aber auch Beschränkungen der Ballkontakte, zum Beispiel auf zwei Berührungen pro Spieler. Jeder muss sich dabei schnell wieder vom Ball trennen, was viel Bewegung und vor allem eben kleine, schnelle Antritte vom Gegenspieler weg bedeutet. Auch können direkte Mannorientierungen ausgesprochen werden, also immer direkte Gegenspieler bestimmt werden, die sich gegenseitig decken müssen. Es wird dann noch schwieriger, sich in engen Räumen anspielbar zu machen. Ganz ähnlich wie im Basketball.

Das Umschaltspiel

Viele Fußballtrainer starten heutzutage ihre Stoppuhr, wenn eine Mannschaft den Ball gewinnt. Sie hat dann nur eine bestimmte Zeit zur Verfügung, um selbst zum Abschluss zu kommen, beispielsweise 15 Sekunden. Ist der Angriff nach dieser Zeit nicht abgeschlossen, wird das Spiel unterbrochen und der Gegner erhält den Ball. Diese Trainingsform hat eine enge Verbindung zum Basketball, hier ist ein Angriff auf lediglich 24 Sekunden begrenzt. Im Basketball sind schnelles und explosives Umschaltspiel Grundvoraussetzungen erfolgreichen Spiels.

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Die Erklärung liegt auf der Hand. Wenn man vor dem eigenen Korb den Ball gewinnt, ist auch der Gegner weit von dessen eigenem Korb entfernt, es besteht als ein großer offener Raum, der bespielt werden kann. Lässt man sich nach einem Ballgewinn Zeit, gibt man dem anderen Team die Möglichkeit, sich in seiner Grundformation einzufinden, was es dann wieder schwierig macht, den Gegner auszuspielen. Schaltet man jedoch schnell um, kann man die offenen Räume nutzen und gegen einen noch nicht zurückgeeilten Kontrahenten einen einfach Korb erzielen. Im Fußball funktioniert das genauso. Nach einem Ballverlust ist eine Mannschaft zunächst einmal unsortiert und bietet Räume, die bespielt werden können. Einige Mannschaften spezialisieren sich regelrecht auf dieses schnelle Umschaltspiel zum Erspielen eigener Torchancen. Manche Trainer lassen den Ball absichtlich zum Gegner spielen, nur um dann Pressing zu spielen, den Ball zurückzugewinnen und einen unsortierten Gegner vorzufinden. Zeitbeschränkungen für den Torabschluss eignen sich hervorragend, um ein schnelles Umkehrspiel zu trainieren.

Verwirrung stiften durch Positionswechsel

Natürlich, der Positionswechsel ist im Basketball etwas einfacher als im Fußball, weil das Feld kleiner ist und die Wege kürzer sind. Trotzdem können sich Fußballer in Sachen Positionswechsel einiges von den Basketballern abschauen. Positionswechsel machen das eigene Spiel weniger ausrechenbar, Mannorientierungen sind schwerer zu halten und gegnerische Angriffe komplizierter zu verteidigen. Nun wird im modernen Fußball nicht mehr gegen den Mann verteidigt, sondern im Raum und wechselnde Gegenspieler werden übergeben, so dass kein Verteidiger seinem Gegenspieler hinterherlaufen muss, was Positionswechsel natürlich noch effektiver machen würde.
Trotzdem können die Übergabeprozesse schwieriger werden, wenn ständig andere Gegenspieler auftauchen. Prinzipiell aber ist der Positionswechsel im Fußball etwas anders zu verstehen als im Basketball. Während im Basketball meist alle Positionen besetzt sind und nur die Spieler wechseln, geht die Tendenz im Fußball hin zu Positionsüberladungen und sich während einzelner Spielzüge verändernden Systemen. Spielt ein Team beispielsweise in eigenem Ballbesitz ein 4-2-3-1-System, sind die Positionen nicht immer gleich zu interpretieren und zu besetzen. Vor allem die vier Offensivpositionen sollten sich in ständiger Veränderung befinden.
Das bedeutet, dass der zentrale Spieler der offensiven Dreierreihe sich auch mal auf den Flügel bewegen kann, um dort gemeinsam mit dem jeweiligen Außenbahnspieler eine Seite zu überladen und dank der entstandenen Überzahl zur Grundlinie durchzubrechen. Dann steht im Zentrum der Mittelstürmer als Abnehmer einer Flanke bereit, aber auch der andere Außenbahnspieler und möglicherweise auch ein Sechser werden zu Stürmern, die in den Strafraum eindringen und versuchen, ein Tor zu erzielen. Die Positionen werden dann kurzzeitig verändert und bringen den Gegner in die missliche Lage, seine eigene Grundordnung infrage stellen zu müssen. Genauso kann sich der zentrale Stürmer zurückfallen lassen und auf Höhe des offensiven Mittelfeldes agieren, dort eine Überzahl im Zentrum herstellen. Die gegnerische Innenverteidigung steht nun vor der Frage, ob sie in ihren Positionen verharren oder ebenfalls herausrücken soll. Rückt sie heraus, kann der Zehner der ballbesitzenden Mannschaften die entgegengesetzte Bewegung ins Sturmzentrum antreten und dem Gegner das nächste Problem bescheren. Genauso können die offensiven Außen ins Zentrum einrücken, dort den Ball zirkulieren lassen und die Außenbahn öffnen für den Außenverteidiger, der sich nach vorn einschaltet. Die Möglichkeiten der Positionsinterpretation sind hier noch deutlich vielfältiger als im Basketball, aber die Grundüberlegung ist die Gleiche. Wer sich viel bewegt und nicht starr in seiner Position bleibt, stiftet Unruhe beim Gegner und schafft Platz, um ihn auseinanderzuspielen und Torgelegenheiten zu kreieren.

Einstudierte Spielzüge

Und damit kommen wir zum vielleicht größten Unterschied zwischen Fußball und Basketball, aber im Übrigen auch zwischen Fußball und Handball. Sowohl im Basketball als auch im Handball werden klare Spielzüge einstudiert und im Training automatisiert. Oft müssen Spieler einen Katalog an Spielzügen lernen, die dann nur mit einer Nummer angekündigt werden. Jeder Spieler weiß dann genau Bescheid, wie er sich in seiner Rolle zu verhalten hat, wann er den Ball bekommt, wo er hinlaufen muss usw. Im Fußball gibt es das kaum. Das Argument ist oft, dass Fußball deutlich komplexer ist als die anderen beiden Sportarten, dass es gleiche Grundkonstellationen nicht so oft gibt wie beispielsweise im Basketball. Das ist natürlich auch richtig, allein die Abseitsregel sorgt dafür, dass Mannschaften im Fußball kaum am eigenen Sechzehner stehen und verteidigen, wie es Basketballer unter dem eigenen Korb tun. Die Art, wie eine Fußballmannschaft verteidigt, ist schwerer vorherzusehen.

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Trotzdem kommen immer wieder ähnliche Spielzüge zustande, die man durchaus trainieren kann. Einige Abläufe wiederholen sich ständig und auch wenn sie im Spiel in leicht abgewandelter Form vonstatten gehen macht es doch Sinn, sie im Training zu festigen. Da wären zum Beispiele Bewegungen auf dem Flügel. Wenn der Außenbahnspieler den Ball erhält und in Richtung Tor dribbelt, sollte immer ein Spieler auf der Außenbahn überlaufen und sich für ein Anspiel zur Grundlinie anbieten. Von dort könnte er eine Flanke bringen. Aber auch wenn er nicht angespielt wird, öffnet er mit seinem Laufweg Räume, denn er zwingt den gegnerischen Außenverteidiger, sich ihm anzunehmen. Diese Überlauf-Bewegung kann sowohl von dem Außenverteidiger als auch von einem Sechser erfolgen, wenn dieser gut abgesichert ist. Letzteres hat den Vorteil, dass das Zentrum des Spielfeldes ein bisschen geöffnet wird und möglicherweise ein Zuspiel in die Spitze möglich ist.

Umsetzung im Trainingsspiel

Besonders sinnvoll ist es, einen gerade einstudierten Spielzug dann auch im Trainingsspiel einzufordern. Beim Überlaufen beispielsweise kann man das Spielfeld rechts und links relativ schmal halten und die Räume daneben für eine Flanke reservieren. Wenn der Ball also aus dem Zentrum in die Außenzonen gespielt wird, darf ein Spieler dort hineinlaufen und eine Flanke bringen. Nur so dürfen Tore erzielt werden. Die Anzahl der Spielzüge, die einstudiert werden können, ist dabei unendlich. Man kann auch einen Sechser den Mittelstürmer anspielen lassen, der lässt prallen und der Sechser verteilt den Ball auf die Außenbahn, wo zwei Spieler einen Doppelpass spielen und die Flanke bringen.


Oder man deutet Angriffe über die eine Seite an, lässt dann diagonal verlagern und bringt die Flanke von der anderen Seite.

Um seinen Spielern die Entscheidungsfreiheit nicht komplett zu nehmen und damit deren Kreativität und Lösungsfindungskompetenz nicht einzuschränken, kann man als Trainer auch mehrere Möglichkeiten bieten, zwischen denen der Spieler dann bei jeder Übung frei wählen kann. Entscheidend ist, dass ein Gefühl dafür entsteht, was die Mannschaft vorhat und was man selbst dazu beitragen muss. Es geht im Fußball nicht so sehr darum, wie im Basketball einen Spielzug von der Karteikarte auszuwählen und auszuspielen. Das ist sehr selten möglich. Aber das Prinzip ist das Gleiche. Es soll erreicht werden, dass alle Spieler die gleichen Ideen im Kopf haben und wissen, was der andere gerade will. Nur wenn alle beteiligten Spieler für die jeweilige Situation die gleiche Lösung im Kopf haben, kann der entsprechende Spielzug erfolgreich durchgeführt werden. Dieses Gefühl bekommt man im Training, wenn man Spielzüge einstudiert und die Laufwege für ganz verschiedene Situationen immer wieder wiederholt. Auch das können Fußballer vom Basketball lernen. Die beiden Sportarten sind sich in vielen Punkten näher, als man auf den ersten Blick glaubt.

Fazit

Basketball und Fußball haben mehr Gemeinsamkeiten, als man zunächst denkt! Bei den Unterschieden dürfen sich die Fußballer gerne einiges abschauen. Basketball lebt von explosiven Aktionen – das Freilaufen mit nur wenigen Schritten. Auch die Verteidigung funktioniert ebenso schnell. Räume müssen blitzschnell zugestellt werden, Positionswechsel verteidigt werden und der Angreifer ohne übermäßigen Körperkontakt gestoppt werden.
Auch beim Angriff bietet Basketball Inspiration für den Fußballtrainer. Angriffe und Spielzüge laufen im Basketball perfekt ab, da sie im Training einstudiert werden. Auch der Konter muss sehr schnell gelaufen werden, nur so kann die gegnerische Mannschaft überrumpelt werden.

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Cooper-Test – der Klassiker der Leistungsdiagnostik

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Eine beliebte Methode bei Fußballtrainern vor allem im Amateur- und Nachwuchsbereich, die Fitness ihrer Spieler zu testen, ist der Cooper-Test. Oftmals steht diese bei Spielern gefürchtete Variante der Leistungsdiagnostik am Beginn der Saisonvorbereitung an, um eine Ausgangsposition für die nachfolgenden Wochen festzulegen. Gleichzeitig kann so gut überprüft werden, inwiefern die Spieler ihre Hausaufgaben in der vorherigen Trainingspause erledigt und sich mit Läufen fit gehalten haben. Umso besser die Leistungen zu Beginn der Vorbereitung, umso schneller kann anschließend das Training der Grundlagenausdauer abgehakt werden. Im weiteren Teil der Vorbereitung können dann Schnelligkeit und spielerische Elemente im Vordergrund stehen.

Wie funktioniert der Cooper-Test?

Die Regeln des Cooper-Tests sind schnell erklärt. Die Spieler laufen exakt zwölf Minuten lang auf einer klar definierten Strecke und versuchen, so viele Meter wie möglich zurückzulegen. Bestens geeignet ist dafür eine Stadionrunde auf der Tartanbahn rund um das Spielfeld. Klassische Leichtathletikbahnen erstrecken sich über genau 400 Meter und bilden deshalb eine gute Grundlage, um die zurückgelegte Distanz exakt bestimmen zu können.

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Vor Beginn des Tests ist eine ausgiebige Erwärmung unerlässlich. Obwohl die Spieler keine ruckartigen Bewegungen durchführen, sondern nur in gleichmäßigem Tempo laufen, kann die hohe Geschwindigkeit zu Verletzungen führen, wenn sie auf eine kalte Muskulatur trifft. Gleichermaßen steigt die Leistungsfähigkeit, wenn der Körper bereits auf Betriebstemperatur ist.

Leistungsvorgaben für Fußballer

Umstritten ist die Frage, wie viele Meter von Fußballern zurückgelegt werden müssen, um von einer guten Grundlagenausdauer sprechen zu können. Herkömmliche Leistungstabellen gehen für männliche Sportler zwischen 20 und 29 Jahren von einem sehr guten Ergebnis aus, wenn mehr als 2800 Meter erreicht werden. Sowohl 15-19-jährige als auch 30-39-jährige Männer könnten demnach mit einer erreichten Strecke von 2650 Metern vollends zufrieden sein. Bei Frauen liegen die Topwerte bei 2500 bzw. 2350 Metern. In der Realität sollte das Erreichen dieser Ergebnisse für Fußballer kein Problem darstellen, weshalb viele Trainer höhere Maßstäbe ansetzen. So gilt oftmals eine Strecke von 3200 Metern im Männerbereich als Zielstellung, 3000 Meter als Mindeststrecke, die von allen Spielern erreicht werden sollte. Fußballer, die auch im Spiel viel unterwegs sind, schaffen oftmals auch deutlich mehr als 3200 Meter.Female athlete on the starting line of a stadium track preparing for a run

Die richtige Lauftaktik

Einer der Kritikpunkte am Cooper-Test ist die Tatsache, dass die Spieler ihr Tempo selbst einschätzen müssen und eine exakte Leistungseinschätzung deshalb auch davon abhängig ist, ob ein Spieler sich das Tempo richtig einteilt. Ein zu schnelles Angehen des Laufes kann zu einem großen Kraftverschleiß und einem stark abnehmenden Tempo ab etwa der Hälfte der Zeit führen. Andersherum birgt ein zu geringes Starttempo das Risiko, wertvolle Meter zu verschenken und nach zwölf Minuten noch über Kraftreserven zu verfügen. Viele Trainer bevorzugen deshalb den Shuttle-Run-Test, bei dem die Spieler klare Vorgaben für jeden einzelnen Lauf erhalten. Doch auch der Cooper-Test kann weitgehend gesteuert werden, wenn man die Strecke klar einteilt und regelmäßig Auskunft über die bereits absolvierte Zeit erteilt.

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Hilfestellung vom Trainer

Bei einer Rundenstrecke von 400 Metern beispielsweise beträgt die durchschnittliche Zeit pro Runde 90 Sekunden, um am Ende auf acht Runden und 3200 Meter zu kommen. Jeder Spieler sollte also mindestens nach jeder Runde erfahren, wieviel Zeit bereits abgelaufen ist, um einschätzen zu können, ob sein Tempo seiner Zielvorgabe entspricht. Oft wird die erste Runde bereits nach gut einer Minute abgeschlossen, während ab der dritten oder vierten Runde Zeiten um zwei Minuten herum zustande kommen. Das Starttempo war dann eindeutig zu hoch. Besser als die Zeitübermittlung im Rundentakt ist es natürlich, seine Spieler in aller 45 Sekunden zu informieren. Sie wollten dann jeweils eine halbe Runde geschafft haben.

Wie sinnvoll ist ein Cooper-Test?


Beim Cooper-Test handelt es sich um eine Form der Überprüfung der Grundlagenausdauer, die nicht zwingend auch einen Hinweis auf die fußballspezifische Fitness eines Akteurs gibt. Fußball ist ein äußerst komplexes Spiel, das auch in läuferischer Hinsicht besondere Anforderungen an seine Protagonisten stellt. Lange Läufe mit gleichbleibend hohem Tempo gibt es im Spiel faktisch nicht. Stattdessen müssen die Spieler viele kurze Strecken im Sprint zurücklegen, dazu auch etwas längere Strecken von selten mehr als 30 Metern im höheren Tempo. Dazwischen finden sich viele Strecken, in denen die Spieler in geringem Tempo unterwegs sind, über den Platz gehen oder während Spielunterbrechungen stehen. Der Cooper-Test sollte deshalb letztlich nicht als Maß aller Dinge angesehen werden. Einigen Spielern fällt es leichter, weite Strecken zurückzulegen, anderen schwerer. Im Spiel muss deshalb kein signifikanter Unterschied in der Leistungsfähigkeit der beiden Teamkollegen bestehen, weil auch die Regenerationsgeschwindigkeit eine entscheidende Rolle spielt.

Bessere Ergebnisse mit Pulsmessung

Um den Cooper-Test weiter zu professionalisieren und die wirkliche individuelle Grundlagenausdauer, die im Fußball zweifelsfrei eine wichtige Basis ist, zu überprüfen, ist es deshalb angebracht, den Puls der Spieler zu kontrollieren. Die Ausdauer kann optimal gesteigert werden, wenn im richtigen Pulsbereich trainiert wird. Erreichen zwei Spieler parallel die 3000-Meter-Marke, wobei der eine Spieler einen Puls von 160 aufweist, der andere aber einen von 180, ist der Trainingseffekt nicht gleich einzustufen. Das Konditionstraining sollte im aeroben Bereich ausgeübt werden, das heißt, der Puls müsste bei ca. 70 bis 85 Prozent der maximalen Herzfrequenz liegen. Erreicht man hingegen einen Puls von über 85 Prozent der maximalen Herzfrequenz, trainiert man in anaeroben Bereich, also dort, wo der Sauerstoff, den man einatmet, nicht mehr ausreicht, um die bereitgestellte Energie verbrennen zu können. Dann steigt der Laktatspiegel im Blut und es werden statt Fetten nur noch Kohlenhydrate verbrannt. Dieser Pulsbereich sollte nur im Intervalltraining angesteuert werden, nicht jedoch beim Cooper-Test, der die Grundlagenausdauer überprüfen soll. Wer dabei in den „sauren“ Bereich kommt, ist zu schnell unterwegs und tut seinem Körper und seiner Fitness damit keinen Gefallen.

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Wo liegt der Maximalpuls?

Die Berechnung des maximalen Pulses kann dabei unkompliziert mit einer leichten Formel berechnet werden. Bei Männern subtrahiert man das Lebensalter von der Ausgangszahl 220, bei Frauen von der Ausgangszahl 226. Ein 25-jähriger Mann – im besten Fußballeralter – kann also einen Maximalpuls von 220 – 25 = 195 erreichen. Natürlich ist dieser Wert relativ grob, aufgrund genetischer Besonderheiten kann der Maximalpuls leicht abweichen und wirklich exakt nur mittels sportmedizinischer Untersuchung oder Laktat-Test überprüft werden, doch kann er vor allem im Amateur- und Nachwuchsbereich als Richtwert angesehen werden. Um die Ausdauerfähigkeit zu verbessern, sollte der 25-jährige Fußballer den Cooper-Test nun mit bis zu 85 Prozent der maximalen Herzfrequenz laufen. Das entspricht einem Puls von 165. Leistungssportler können diesen Pulsbereich noch leicht übersteigen und für eine gewisse Zeit in anaeroben Bereich trainieren, um die maximale Leistungsfähigkeit auszubauen, der Puls sollte beim Cooper-Test jedoch nicht über 175 steigen. Der Bereich darüber ist dem Intervalltraining vorbehalten.

Die Ausdauerentwicklung kontrollieren

Wenn alle Spieler mit einem maximalen Puls von 175 laufen, ist eine gute Vergleichbarkeit der Ergebnisse gegeben. Es ist dann möglich, ein Tempo konstant aufrecht zu erhalten und ein Referenzergebnis zu bekommen, das man für weitere Cooper-Tests nutzen kann. Schließlich ist ein Cooper-Test nur dann sinnvoll, wenn er wiederholt durchgeführt wird. Erreicht ein Spieler mit einem maximalen Puls von 175 im ersten Cooper-Test zu Beginn der Saisonvorbereitung 2900 Meter und mit gleichem Puls am Ende der Vorbereitung 3200, hat er seine Grundlagenausdauer in den Trainingseinheiten deutlich ausgebaut. Beide Testergebnisse können so deutlich besser miteinander verglichen werden, als wenn man ohne Pulskontrolle läuft. Schließlich ist das Ergebnis dann tatsächlich ein Resultat der Ausdauer eines Spielers und nicht nur das seines großen Willens.

Für viele Fußballer ist der Cooper-Test eben deshalb eine Qual, weil ein gutes Ergebnis auch eine Frage des Willens ist und sie sich ohne Ball am Fuß oft langweilen. Neben der Pulsuhr ist deshalb auch der Hoff-Test eine gute Alternative zum Cooper-Test, weil er zumindest das Gefühl vermittelt, sehr viel fußballspezifischer zu sein und weil die Einbeziehung des Balls in das Training Spaß vermittelt.

Andere Tests zur Leistungsdiagnostik – Hier weiterlesen:

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Der Hoff-Test zur Leistungsdiagnostik

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Der Hoff-Test als fußballspezifische Variante der Leistungsdiagnostik

Neben den vielen Möglichkeiten ohne Ball, die Fitness einer Mannschaft zu testen, bietet der Hoff-Test eine Chance, mitunter als langweilige empfundenes Fitnesstraining mit Technikschulung zu kombinieren. Jan Hoff entwickelte dazu einen Parcours, der mit Ball am Fuß durchdribbelt werden muss. Die Vorbereitung dieser Testmöglichkeit ist komplizierter als etwa für Cooper-Test oder Shuttle Run Test, dafür ist der Hoff-Test noch spezifischer auf Fußball ausgerichtet und wird von den Spielern in der Regel mit mehr Leidenschaft ausgeführt.

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Der Aufbau

Für den Aufbau des Parcours benötigt man 22 Hütchen, 3 Hürden mit einer Sprunghöhe von etwa 35 Zentimetern und Bälle, Stoppuhr sowie Pfeife. Wichtig ist eine möglichst exakte Aufstellung der Hütchen, weshalb auch die Verwendung eines Maßbandes sinnvoll ist. Zum Start erfolgt eine Dribbelstrecke von 12 Metern, ehe der Parcours mit einem Slalomdribbling richtig beginnt. Dazu werden zehn Hütchen in einem Abstand von jeweils zwei Metern zueinander in einer geraden Linie aufgebaut, die dann vom Spieler im Slalom durchdribbelt werden müssen. Anschließend folgt ein Dribbling über 7,5 Meter ohne Hindernis, ehe die drei erwähnten Hürden in einem Abstand von jeweils 7 Metern übersprungen werden müssen. Der Fußball wird jeweils durch die Hürde oder an ihr vorbeigespielt. Anschließend biegt der Spieler mit Ball am Fuß rechts ab und dribbelt zum 30,5 Meter entfernten Hütchen. Von da aus beginnt ein deutlich weitläufigerer Slalom mit einer Dribbelstrecke von jeweils 25,5 Metern zwischen zwei Hütchen, ehe am Ende ein Rückwärtsdribbling über zehn Meter und ein Vorwärtsdribbling über 15 Meter folgen. Dann geht es zurück zum Ausgangspunkt und die zweite Runde beginnt. Der genaue Aufbau ist in unserer Grafik nachzuvollziehen.Hoff-Test-Grafik

Die Zielstellung

Theoretisch kann der Parcours beliebig oft wiederholt werden, was sich zu Trainingszwecken auch absolut anbietet. Für den Hoff-Test soll er jedoch nur zehn Minuten lang durchlaufen werden mit dem Ziel, so viele Runden wie möglich zu schaffen. Das Tempo sollte also in allen Bereichen des Spielfeldes so hoch wie möglich gehalten werden. Neben einer guten Kondition wird damit auch die Konzentration und die Ballfertigkeit auf eine Probe gestellt, denn wer die Hütchen im Slalom nicht eng umdribbelt, sondern einen großen Bogen läuft, der verliert viel Zeit und damit auch die Chance auf ein Topergebnis. Der Trainer sollte in gewissen Abständen bekannt geben, wie viel Zeit bereits absolviert ist, um den Spielern die Möglichkeit zu geben, ihr Tempo an ihre Kraftreserven anzupassen – beispielsweise nach fünf und neun Minuten. Die Messung der zurückgelegten Strecke erfolgt am Ende ähnlich wie beim Cooper-Test in Metern. Der Puls kann in dieser kurzen Zeit phasenweise im anaeroben Bereich liegen, also jenseits von 90 Prozent der maximalen Herzfrequenz.

Was bringt ein Hoff-Test?

Soccer Ball and Pylons on Grass. Youth Soccer Player Training. Young Footballer with Ball Training with ConesSowohl Cooper-Test als auch Shuttle Run Test ermitteln ein klares Ergebnis, das quantifizierbar ist und die Möglichkeit bietet, die Fitness der Spieler miteinander zu vergleichen. Beim Hoff-Test fällt das auf den ersten Blick schwerer, denn die Anzahl der absolvierten Runden ist nicht allein abhängig von den physischen Möglichkeiten eines Spielers, sondern auch von seinen technischen Fähigkeiten in der Ballbehandlung. Trotzdem oder gerade deshalb wird der Test sehr gern auch im Leistungssport Fußball genutzt, um die Entwicklung der Spieler zu verfolgen. Kein anderer leistungsdiagnostischer Test kombiniert die im Fußball wichtigen Faktoren Kondition, Ballbehandlung und Konzentration so gut wie der Hoff-Test. Einem Spieler bringt es im Wettkampf wenig, viel laufen, dabei aber den Ball nicht kontrollieren zu können. Der Hoff-Test lässt das nicht außen vor wie andere Konzepte, sondern stellt es in den Mittelpunkt der Leistungsmessung. Die vielleicht wichtigste Komponente eines guten Testergebnisses ist eine enge und schnelle Ballführung.

Jeder Spieler arbeitet gegen sich selbst

Tests jeglicher Art vermitteln immer den Eindruck, verschiedene Personen miteinander vergleichen zu wollen. Oft existieren Wertetabellen, nach denen die Teilnehmer in verschiedene Gruppen eingeordnet werden können. Der Hoff-Test hat zum Ziel, Spieler ganzheitlich weiterzuentwickeln und vergleicht deshalb die Werte eines Spielers mit denen seines letzten Testergebnisses. Vielleicht hat der kleine, dribbelstarke Außenstürmer bessere Voraussetzungen, Top-Leistungen abzurufen als der etwas hüftsteife Innenverteidiger, der 1,90 Meter misst. Beide sollten versuchen, ihre eigene Leistung des letzten Tests zu verbessern und nicht gegeneinander antreten. Zu etwa 60 Prozent führen Fachleute das Testergebnis auf die konditionellen Möglichkeiten eines Spielers zurück, etwa 40 Prozent liegen in Wendigkeit und Technik begründet. Nicht zuletzt deshalb existieren auch keine Wertungstabellen, die Leistungen in gut oder schlecht einteilen. Der Test hat vielmehr das Potential, eine Entwicklung vielseitiger fußballspezifischer Fähigkeiten zu dokumentieren.

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Test in Gruppen absolvieren

Ein kleiner Nachteil dieses Tests besteht darin, dass er nicht von der ganzen Mannschaft gleichzeitig ausgeführt werden kann, weil die Spieler sich nicht gegenseitig aufhalten, sondern mit maximalem Tempo agieren sollen. Folglich können maximal drei Spieler gleichzeitig am Test teilnehmen – abhängig von der Qualität der Mannschaft, die ausschlaggebend ist für die Zeit, die eine Umrundung ungefähr dauert. Die Einteilung der Mannschaft in Testgruppen sollte nach den Dribbelfähigkeiten der Spieler erfolgen, um ein ungefähr gleiches Tempo aller Spieler zu erreichen, so dass nicht zu viele Überholungen nötig werden. Möglich ist die Einteilung der Gruppen nach Positionen. Die anderen Spieler müssen sich parallel warmhalten, um für Ihren eigenen Test vorbereitet zu sein, sollten gleichzeitig aber nicht zu sehr gefordert werden, um im Vollbesitz ihrer Kräfte in den Test gehen zu können. Fußballtennis oder eine kleine Ecke, in der vier gegen 2 gespielt wird, sind dafür gute Möglichkeiten.

Welche Schlüsse können aus den Ergebnissen gezogen werden?


Vor allem sollten alle Spieler sich weiterentwickeln, also eine größere Distanz zurücklegen als bei vorherigen Tests. Sonst sollte die Auswertung individuell mit jedem Spieler erfolgen. Dabei gilt es, einen positionsspezifischen Maßstab anzulegen. Wenn ein Torhüter den Test mit dem schlechtesten Werten abschließt, ist das kein Grund zur Besorgnis. Zwar müssen Torhüter im modernen Fußball deutlich mehr laufen als noch vier 20 Jahren und auch fußballerisch deutlich besser ausgebildet sein als ihre Vorgänger, doch im Hoff-Test sind dazu keine Spitzenleistungen nötig. Anders sieht es aus, wenn ein Mittelfeldspieler die rote Laterne des mannschaftsinternen Rankings mit sich herumträgt. Dann gilt es, gemeinsam mit dem Trainer auf Ursachenforschung zu gehen. Möglicherweise liegen technische Mängel vor, die mit einem gezielten Training der kurzen Ballführung und des schnellen Richtungswechsels mit Ball trainiert werden können. Diesbezügliche Übungen können dann individuell in jedes einzelne Training einbezogen werden. Ist ein starkes konditionelles Nachlassen der Grund für das mangelhafte Abschneiden, kann das Trainingsprogramm auf Ausdauertraining ausgerichtet werden. Genauso kann Koordination einen gesteigerten Stellenwert in der Trainingsarbeit einnehmen.
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Wie bereitet man sich auf einen Fitnesstest vor?

sport, technology and people concept - soccer player playing with ball on football fieldIm Fußball ist oft die Vorbereitung entscheidend. Das gilt für Spiele, für das Training – aber auch und ganz besonders für Leistungstests. Um die optimale Leistung abrufen zu können, ist es notwendig, sich körperlich bestmöglich auf die Belastung vorzubereiten. Dazu gehört eine sportgerechte Ernährung. Im Vorfeld des Tests sollten die Spieler viel Wasser zu sich nehmen, am besten ohne zugesetzte Kohlensäure und in kleinen Schlucken, damit sich kein Wasserbauch bildet. Besser ist es, über mehrere Stunden vor dem Test hinweg regelmäßig kleine Wassermengen zu sich zu nehmen. Die letzte größere Mahlzeit sollte spätestens zweieinhalb Stunden vor dem Test abgeschlossen sein, etwa 30 Minuten vorher kann noch etwas Energie zu sich genommen werden, beispielsweise über eine halbe Banane. Neben der Ernährung spielt auch Schlaf eine wichtige Rolle. Wer ausgeruht zum Test kommt, wird in der Regel bessere Ergebnisse erzielen. Trainer sollten deshalb versuchen, einen Testtag auszuwählen, an dem die Spieler nicht vorher schon einen langen Arbeits- oder Schultag hinter sich gebracht haben, sondern einen Termin in den Ferien, am Wochenende oder im Trainingslager finden, an dem sich die Spieler bewusst vorbereiten können. Dazu gehört es auch, am Abend vor dem Test spätestens 23 Uhr im Bett zu liegen, um Energie für den Lauf zu gewinnen. Denn Vorbereitung ist bereits die halbe Miete.

Fazit

Wir haben euch drei verschiedene Leistungstests aufgezeigt:

  • Cooper Test
  • Shuttle Run
  • Hoff Test

Den größten Bezug zum Fußball bietet der Hoff Test, der Cooper Test den geringsten. Trotzdem lassen sich alle gut auf das Training anwenden, prinzipiell spricht auch nichts dagegen die Spieler entscheiden zu lassen. Gelingt es die Leistungstests spielerisch in das Training einzubauen, z.B. durch spaßige Elemente für das Training der kleinen oder bei den Erwachsenen, durch eine Belohnung in Form von Bier bei signifikanter Leistungssteigerung, so sind Leistungstest ein richtiger Mehrwert für das Fußballtraining.

Andere Tests zur Leistungsdiagnostik – Hier weiterlesen:

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Abschlusstraining vorm Spiel gegen die TSG aus Hoffenheim

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Bevor das Training starten konnte, rief Jens Keller seine Spieler noch einmal zusammen um eine Ansprache zu halten. Anschließend schnappte sich Athletik-Trainer Ruwen Faller die Jungs und drehte zum warm werden einige Runden um den Sportplatz. Nach dem sich die Spieler gedehnt haben ging es zu einer Sprintübung.

Weitere Trainingsreports von Schalke 04 findest Du hier (hier klicken)!

Die Knappen reihten sich nebeneinander auf. Ruwen Faller gab vor mit welcher Auftaktbewegung der Sprint beginnt. Entweder war es ein Hock-Streck Sprung, 5 Liegestütz oder auch das sich die Spieler mit den Bauch auf den Boden legen mussten.

Auch beim heutigen Training wurde wieder 5 gegen 2 gespielt.

Weitere Trainingsreports von anderen Vereinen findest Du hier (hier klicken)!

Kombinationstraining

Danach stand Kombinationstraining auf dem Programm. Bei dieser Übung übernahm Co.-Trainer Peter Hermann das Kommando.


Immer und immer wieder ließ er die Passwegen durchspielen. Mal über links mal über rechts. Er forderte seine Spieler immer wieder zur Konzentration auf und die Pässe mit der nötigen Sorgfalt zu spielen. Genauso legte er Wert darauf dass nach der Flanke ein Tor erzielt wurde.

Nach dem Hermann anfangs noch mehrere Kontakte bei einen Spieler dudelte, gab er nach dem ca. 15 Minuten die Übung lief vor, dass nur noch direkt gespielt wird.

Abschlussspiel mit einem überragenden Max Mayer

Zum Abschluss gab es noch ein Spielchen mit der Vorgabe, dass das Tor nur zählt wenn die Spieler der eigenen Mannschaft komplett über die Mittellinie sind.

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Es entwickelte sich nach anfänglichen Schwierigkeiten ein recht ansehnliches Spiel, bei dem wieder der kleine Max Mayer auf sich aufmerksam machte. Immer wieder dribbelte er sich durch die Abwehr und hatte dann noch das Auge für einen Mitspieler der den Ball nur noch im Tor unterbringen musste.

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Sprintschlitten

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  Trainingshilfen - Sprintschlitten

Ein Sprintschlitten ist ein kleiner Kunststoffschlitten, der mit Gewichten bestückt werden kann. In der Leichtathletik werden Sprintschlitten schon seit vielen Jahren verwendet, doch auch im Fußball hat sich diese Trainingshilfe längst durchgesetzt. Weil das Gewicht an die Leistungsfähigkeit des Spielers angepasst werden kann, ist ein Sprintschlitten vielseitig verwendbar. Die meisten Sprintschlitten haben schon ein ordentliches Eigengewicht, so dass leichtgewichtige Spieler auch ohne zusätzliche Gewichte bereits einen guten Widerstand beim Ziehen haben. Es ist aber kaum möglich, theoretisch das optimale Gewicht des Sprintschlittens zu bestimmen. Deswegen muss der Sprintschlitten bei jedem Spieler getestet werden. Der Sprintschlitten sollte so gebaut sein, dass er mit handelsüblichen Hantelscheiben bestückt werden kann.

Viele Anfänger machen den Sprintschlitten zu schwer. Das optimale Gewicht ist erreicht, wenn der Spieler den Schlitten zwar mit Mühe, aber doch flüssig und in einem sehr guten Tempo ziehen kann. Wenn gar kein richtiger Sprint möglich ist, weil der Schlitten zu schwer ist, hat das Training nicht den gewünschten Effekt. Auf einem gut gepflegten Rasen kann der Sprintschlitten problemlos eingesetzt werden. Aber auch ein Aschenplatz ist durchaus für diese spezielle Trainingshilfe geeignet. Wichtig ist nur, dass die Oberfläche glatt ist, damit der Sprintschlitten sehr leicht gleitet. Deswegen kann ein Sprintschlitten auch im Winter bei Schnee durchaus verwendet werden. Es empfiehlt sich in diesem Fall aber, den Schnee auf der Sprintbahn festzutreten, damit ein gutes Gleitverhalten entsteht. Wenn auf dem Trainingsgelände ein leichter Anstieg vorhanden ist, kann dieser ebenfalls für das Training mit dem Sprintschlitten verwendet werden.

Beispielübung 1: Steigerungslauf

Trainingshilfen - Sprintschlitten 1

Bei einem Steigerungslauf beginnen die Spieler sehr langsam und steigern dann das Tempo immer weiter, bis sie das Maximaltempo erreicht haben. Ein Steigerungslauf kann 20 oder 100 Meter lang sein. In jedem Fall ist es sinnvoll, die Strecke z.B. mit Muldenhauben zu markieren, damit die Spieler eine Orientierung haben. Der Trainer kann aber auch mitlaufen, eventuell vielleicht ohne Sprintschlitten, und das Tempo vorgeben. Eine kontinuierliche Steigerung ist bei dieser Übung sehr wichtig. Bevor der Sprintschlitten zum ersten Mal in einer Übung verwendet wird, sollten die Spieler allerdings die Gelegenheit bekommen, das richtige Gewicht zu finden und ein paar lockere Läufe zu machen.

Bei langen Steigerungsläufen geht es vor allem darum, die Sprintausdauer zu verbessern. Bei kurzen Steigerungsläufen steht die Sprintschnelligkeit im Fokus. In jedem Fall ist es aber wichtig, nach jedem Steigerungslauf eine kurze Pause zu machen. Beim Training mit dem Sprintschlitten ist die Belastung deutlich höher als beim normalen Sprinttraining. Darauf muss der Trainer Rücksicht nehmen. Ohne Regenerationsphasen stellt sich der gewünschte Trainingseffekt nicht ein. Die Übung kann mit einem Torabschluss erweitert werden: Der Spieler bekommt einen Ball und macht ein Tempodribbling mit einem abschließenden Torschuss.

Beispielübung 2: Sprints mit Richtungswechseln

Trainingshilfen - Sprintschlitten 2

Jeder Spieler bekommt einen Sprintschlitten. Die Spieler laufen damit locker über den Platz. Sobald der Trainer ein vereinbartes Kommando gibt, müssen die Spieler deutlich die Richtung wechseln und sprinten. Erst beim nächsten Kommando endet der Spurt und die Spieler traben wieder ganz locker. Die Spurtstrecken sollten zu Beginn nur wenige Meter lang sein. Nach und nach können die Spurtstrecken länger werden. Allerdings ist es wichtig, dass dann auch die Regenerationsphasen entsprechend verlängert werden. Zudem können Belastungsphasen mit mehreren Sprints in kurzer zeitlicher Abfolge durchgeführt werden. Danach müssen die Spieler die Gelegenheit bekommen, neue Kräfte zu sammeln.

Der Richtungswechsel auf Kommando kann ganz exakt vorgegeben werden. Von einem Spurt nach rechts oder links bis zu einem kompletten Richtungswechsel (gelaufene Wende) sind viele Varianten möglich. Die Übung kann wesentlich erschwert werden, indem jeder Spieler einen Ball bekommt. Ein Dribbling unter großer Belastung sollte allerdings nur dann angeordnet werden, wenn die Spieler bereits einen guten körperlichen Zustand haben und eine gute Technik besitzen.

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Optimales Sprinttraining für Fußballer

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Fußball ist ein sehr komplexes Spiel mit zahlreichen unterschiedlichen Anforderungen an den Spieler. Besonders wichtig ist ohne Zweifel eine gute Sprintfähigkeit. Mit gezieltem Sprinttraining kann man im Schnelligkeitsbereich durchaus beachtliche Verbesserungen erzielen. Am erfolgversprechendsten ist das Sprinttraining im Junioren-Bereich, aber auch ältere Spieler können mit den richtigen Übungen und durchdachten Trainingsplänen noch einige Prozent an Sprintstärke aus sich herauskitzeln.

Wichtig ist zunächst die richtige Dosierung des Trainings. Sind die Einheiten zu lang oder werden zu oft durchgeführt, verpufft der Trainingseffekt. Deshalb gilt die Faustregel, Sprinttraining höchstens dreimal pro Woche und nicht an zwei aufeinanderfolgenden Tagen durchzuführen. Noch wichtiger ist allerdings die Regeneration zwischen den einzelnen Übungen während einer Einheit. Die Sprintfähigkeit kann nur verbessert werden, wenn das Training im maximalen Leistungsbereich durchgeführt wird. Die Übungen müssen dementsprechend kurz und intensiv durchgeführt werden. Werden zu viele Wiederholungen einer Übung durchgeführt, wirkt sich das bei abnehmender Kraft und Konzentration negativ auf die Intensität aus und bringt zwar Fortschritte im Schnelligkeits-Ausdauerbereich, verbessert jedoch nicht die Sprintfähigkeit. In der Regel reichen fünf bis zehn Wiederholungen pro Übung bei einer Pause von ein bis zwei Minuten zwischen den einzelnen Übungen und maximal fünf bis sieben Übungen insgesamt. Die genauere Trainingsgestaltung wird im Folgenden noch erläutert.

Wenn die Muskulatur einer maximalen Belastung ausgesetzt werden soll, ist eine gute und intensive Erwärmung unabdingbar. Hierzu gehören eine saubere Laufschule und intensive Dehnung. Anschließend kann das eigentliche Sprinttraining beginnen.

Schnelligkeit kann grundsätzlich über zwei Trainingsarten verbessert werden. Neben klassischen Sprints in verschiedenen Variationen eignen sich auch Sprünge, um Schnellkraft und maximale Sprintfähigkeit zu verbessern. Zunächst sollen einige Sprintformen erläutert werden.

Intervallsprints

Eine gute Möglichkeit, auf die fußballspezifische Belastung ausgerichtet zu trainieren, sind Intervallsprints über längere Distanzen. Hierbei werden mehrere Sprint- und Auslaufstrecken hintereinander durch Hütchen abgetrennt und der Spieler wird somit zu ständigen Tempowechseln gezwungen. Optimal sind je vier Sprint- und Auslaufstrecken von jeweils 10-12 Metern. Maximal fünf Wiederholungen bei mindestens einer Minute Pause zwischen jedem Durchgang.

Bergsprints

Um die Maximalgeschwindigkeit zu verbessern, bietet es sich an, bergauf zu sprinten. Bereits ein leichter Anstieg reicht aus, um den Aufwand zu erhöhen und auf diese Weise auch den Nutzen zu maximieren. Die Strecke sollte nicht länger als zehn Meter sein und die Anzahl der Wiederholungen drei Durchgänge zu je fünf Sprints nicht übersteigen. Zwischen den einzelnen Sprints jeweils kurze Lockerung auf dem Rückweg.

Wendesprints

Im Fußball sind vor allem schnelle Richtungswechsel gefragt. Trainieren kann man diese mit Wendesprints. Optimal sind drei Hütchen, die in einem Abstand von je fünf Metern aufgebaut sind. Man sprintet vom mittleren Hütchen zu einem der äußeren, dreht dort und sprintet am mittleren Hütchen vorbei zum anderen äußeren Hütchen, dort erfolgt die zweite Wende und der Sprint zurück zur Mitte. Dort ist der Durchgang beendet. Ein Umfang von fünf bis sieben Durchgängen ist perfekt geeignet, um die wettkampfspezifische Sprintfähigkeit zu verbessern.

Sprints gegen Widerstände

Besonders gut geeignet, um die Maximalgeschwindigkeit zu verbessern, sind Sprints gegen zusätzliche Widerstände. Die einfachste Variante, bei der keine weiteren Materialien notwendig sind, ist Sprinttraining mit einem Mitspieler. Dabei wird der sprintende Spieler von einem Teamkollegen von hinten an der Hüfte festgehalten. Er sprintet gegen den Widerstand des ihn mit voller Körperkraft festhaltenden Mitspielers an und zieht diesen zwei bis drei Meter hinter sich her, ehe er losgelassen wird und noch fünf weitere Meter im vollen Sprint zurücklegt. Weitere Möglichkeiten sind das Sprinten mit Gewichten, die an einem Gürtel befestigt hinterher gezogen werden, oder mit Fallschirmen, die den Luftwiderstand erhöhen. Sinnvoll sind hier jeweils Strecken über zehn bis fünfzehn Meter, die fünf- bis achtmal gelaufen wird.

Nun sollen noch einige Möglichkeiten vorgestellt werden, die Maximalgeschwindigkeit mit Sprungkrafttraining zu steigern. Auch hierbei geht es darum, Sprünge am Maximum der eigenen Kraft zu trainieren. Entscheidend ist nicht die hohe Frequenz bei hohem Puls, sondern die maximale Beanspruchung der Muskulatur.

Schlusssprünge

Auf einer Strecke von zehn Metern werden Schlusssprünge absolviert. Ziel ist es, jeden Sprung so weit wie möglich zu ziehen. Mit vier, maximal fünf Sprüngen sollte die Strecke geschafft werden. Jeder Sprung wird sauber gestanden und ausbalanciert, bevor der nächste Sprung gestartet werden kann.

Treppenläufe und -sprünge

Ein sinnvolles Mittel zur Steigerung der Sprintfähigkeit sind Treppenläufe und – sprünge. Hier gibt es zahlreiche Variationsmöglichkeiten. Anfangen sollte man mit normalen Läufen, bei denen jede Stufe genau einmal betreten wird. Das Tempo soll maximal sein. Im weiteren Training müssen die Schritte vergrößert werden und sich über mehrere Stufen erstrecken. Außerdem sind auch hier Schlusssprünge über drei bis vier Stufen nützlich.

Aus den vorgestellten Übungen kann ein Programm zusammengestellt werden, das mit weiteren, ähnlichen Übungen ergänzt werden kann. Gerade bei häufigem Training ist Abwechslung ein wichtiger Bestandteil des Erfolges, weil sie die Konzentration für eine ordentliche Ausführung erhält. Grundsätzlich gilt, dass alle Übungen nicht in hoher Frequenz und schneller Abfolge, sondern stets bei maximalem Kraftaufwand ausgeführt werden müssen. Das Training endet mit lockerem Auslaufen und intensiver Dehnung.

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Die SpoWi-Ecke: Aufwärmen und Sprintleistung?

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Wie wirkt sich bestimmtes Aufwärmverhalten auf die schnellkräftigen Leistungsaspekte im späteren Spiel aus? Das obligatorische Einlaufen mit Lauf-Schule gehört wohl für viele Akteure fest dazu. Während sich dann viele Spieler vor Spielbeginn jedoch ausgiebig dehnen setzt die neuere sportmedizinische Schule vermehrt auf Schwunggymnastik oder setzt Dehnung komplett auf die schwarze Liste.

Argumentiert wird hier oftmals mit dem Muskeltonus, also der Spannkraft der Muskulatur – diese wird laut der Sportwissenschaft durch Dehnung gesenkt, weshalb schnellkräftige Bewegungen im Anschluss nicht mehr so schnell ablaufen können.

Die Untersuchung „The Effect of a Short Pracitcal Warm-up Protocol on Repeated Sprint Performance“ von Jonathan Taylot, Matthew Weston und Matthew Portas untersucht genau diese gegenseitige Einstellung und liefert Ergebnisse, welche zumindest eine Tendenz aufzeigen.

Das Untersuchungsdesign der 40m-Sprints

Elf männliche ambitionierte Amateurfußballer wurden durch die Untersuchung geführt, die Athleten mussten zur besseren Vergleichbarkeit je beide Aufwärm-Varianten anwenden. Es wurde also für alle elf Spieler ein kurzes Aufwärmen ohne Dehnen angeboten – danach wurde die Zeit in sechs 40m-Sprints gemessen, dazwischen lagen jeweils 20 Sekunden Pause. Nach frühestens 48 Stunden absolvierte die Gruppe dann gemeinsam einen vergleichbaren Termin, dann aber mit einem längeren Aufwärmen inkl. Dehnung und anschließender Zeitmessung wie beim kurzen Aufwärmen. Durch den Vergleich der genommenen Zeiten konnten die Wissenschaftler Ergebnisse festhalten.

“2-Phase Warm-up“

In der ersten Form, der kürzeren Erwärmung, wurde mit lediglich zwei Phasen gearbeitet. Diese bestanden aus einem fünfminütigem Einlaufen bei etwa 65% der maximalen Herzfreuenz und einer anschließenden hochintensiven Spielform, welche jedoch leider nicht genauer definiert oder geschildert wird. Dazwischen und danach wurde kein Stretching, dynamische oder passive Dehnung angewandt.

“3-Phase Warm-up“

Die andere Form der etwas längeren Erwärmung fand mit drei Phasengliederungen statt. Zwischen dem Einlaufen und der Spielform, welche identisch zum zweiphasigen Aufwärmen durchgeführt wurden, standen an einem Termin dynamische Dehnungsübungen auf dem Programm, an einem anderen Termin statische Dehnung.

Statische und dynamische Dehnung, Ergebnisse

Während zwischen der Laufzeit ohne Dehnung und mit dynamischen Dehnübungen kaum Differenzen eruiert werden konnten (0,2%), so sprechen die Ergebnisse zwischen Laufzeit ohne und Laufzeit mit statischer Dehnung eine klare Sprache (-1,1%). Die Athleten, welche also keine Dehnung vor der Belastung absolvierten, waren um etwa 1,1% schneller als die statisch dehnenden Fußballer. Außerdem wurde eine 13,2%-höhere Laktat-Akkumulation nach der Belastung festgestellt.

Verletzungsprophylaxe wichtiger

Die vorliegende Untersuchung zeigt die Tendenz hin zu einem dehnungsvermeidenden Aufwärmen vor dem Spiel. Da die vermeintliche Verbesserung im schnellkräftigen Gebiet jedoch lediglich im einstelligen Prozentbereich liegt, scheint eine zwanghafte Umsetzung dessen kaum sinnvoll.

Schon aus Gründen der Verletzungsprophylaxe möchten viele Aktive auch vor der Partie Dehnungseffekte spüren – ob dies jedoch wirklich verletzungsvorbeugend wirkt hat die Wissenschaft jedoch noch nicht in allen Umständen hinreichend nachgewiesen.

Wie dem auch sei, so sollte das psychisch-physische Wohlbefinden vor der Partie die größte Rolle spielen. Ob dies nun über statische, dynamische oder komplett ohne Dehnung am effektivsten erreicht wird, bleibt jedem Athleten selbst überlassen.

Nach der Belastung hingegen, also nach dem Training oder dem Spiel, können die ursprünglichsten Ziele der Dehnung – nämlich eine Erhöhung der Beweglichkeit und Flexibilität – am sinnvollsten realisiert werden!

von Dominik Langenegger

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Schalke übt das Stellungsspiel

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Spielerische Elemente sowie eine interessante Torschuss-Übung standen beim Schalke-Training auf dem Programm. Coach André Breitenreiter konnte, bis auf die Langzeitverletzten Benedikt Höwedes, Fabian Giefer und Atsuto Uchida sowie den verletzt aussetzenden Leon Goretzka, auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. Zudem verstärkten die U19-Akteure Christian Sivodedov und Fabian Reese das Team, so dass sich insgesamt 22 Spieler auf dem Trainingsfeld tummelten.

Warmmachen im Hütcheneck

Das übliche Warmlaufen wurde dieses Mal in einer anderen Variante abgehalten. Ein Viereck war mit Hütchen abgesteckt, die Hütchen hatten immer ungefähr den gleichen Abstand zueinander. Zwischen zwei Hütchen stand nun jeweils ein Spieler. Es wurde auf den Bahnen immer eine Übung abgehalten, von den Trainern angesagt. Zunächst liefen die Akteure, aus Zuschauersicht, auf der „Querbahn“ an, danach die Spieler auf der „Längsbahn“ und immer weiter im Wechsel. Zunächst ohne Ball, dann mit.

Mit Ball waren es unter anderem Übungen wie: Das Leder eng zwischen den Füßen führen; mit der Sohle mitführen; Hochhalten. Zudem wurde im weiteren Verlauf auch der gegenüber startende Mitspieler mit einbezogen. So wurde z.B. mit dem Ball aufeinander zugelaufen, beide Spieler spielten etwa zum gleichen Zeitpunkt einen Pass, um das Leder an den Kollegen zu übergeben, dann ging es zurück zum Ausgangspunkt.

Viele Anweisungen beim Trainingsspiel

Im Anschluss an diese durchaus intensive Erwärmungs-Übung, ging es direkt über zu einem Spiel das den ganzen Platz einnahm, daher war die Anzahl von 22 Spielern für diese Trainingseinheit enorm wichtig. Das Spiel ging, mit einer kurzen Trinkpause, etwa 40 Minuten. Trainer André Breitenreiter unterbrach die Partie immer wieder, um auf gewisse Dinge hinzuweisen.

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Dabei ging es ihm vorrangig um das Stellungsspiel („Wenn wir das erst mal verinnerlicht haben, können wir weiter am spielerischen arbeiten“). Vor allem die Positionierung der Außenspieler beim Spielaufbau musste er immer wieder korrigieren, denn beide Teams agierten in einem „4-4-2“-System.

Straf-Sprints für schlechte Schüsse

Zum Ende der Einheit wurde noch eine Torschuss-Übung mit hohem Unterhaltungswert abgehalten. Eine Gruppe schoss aus etwa 20 Metern auf das Tor. Falls der Schuss drin war, musste die andere Gruppe einen Sprint von der Grundlinie bis zur Strafraumgrenze und zurück absolvieren.

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Bei vergebenen Schüssen, musste wiederum die Gruppe der Schützen einen Lauf von der Schussstelle hinten um das Tor herum und zurück machen. Pfosten oder Latte, wie beim Spiel „Hoch hinein“, rettet, somit zählte dieser Schuss nicht. Nach einigen Minuten wechselten sich die Gruppen dann ab.

Autor: Marcel Witte

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